Mittelmeer

Initiativen wollen weiteres Rettungsschiff losschicken

Ein Bündnis aus Seenotretter*innen will möglichst bald ein weiteres Schiff ins Mittelmeer schicken, um dort Geflüchtete vor dem Ertrinken zu retten. Derweil sitzt die „Sea-Watch 4“ weiter in einem italienischen Hafen fest.

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Sea-Watch 4

Kirchliche Rettungsmission auf dem Mittelmeer

Deutsche Seenotretter*innen geben nicht auf. Nachdem italienische Behörde das Rettungsschiff Sea-Watch 3 festgesetzt haben, bricht jetzt ein weiteres Rettungsschiff dank der Unterstützung der Evangelische Kirche zu einer neuen Mission auf.

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Griechenland

Hamburger*innen fordern Hilfe für Geflüchtete

Hamburg hat erneut seine Bereitschaft erklärt, minderjährige Geflüchtete aus Griechenland aufzunehmen. Mehr als 1400 Menschen hatten auf einer Demonstration gefordert, auch Flüchtlinge von der türkischen Grenze aufzunehmen. 

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Mittelmeer

Kirche will mit eigenem Schiff Flüchtlinge retten

Mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis will die evangelische Kirche ein eigenes Schiff ins Mittelmeer schicken, um dort Flüchtlinge vor dem Ertrinken zu retten. Außerdem stellt die Kirche Forderungen an die Bundesregierung.

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Tote im Mittelmeer

EU-Flüchtlingspolitik in der Kritik

Nach dem verheerenden Massensterben im Mittelmeer will die EU mehr Geld für Flüchtlinge bereitstellen – allerdings für das umstrittene Grenzschutzprogramm Triton. Kritiker fordern stattdessen eine Neuauflage von Mare Nostrum.

Harald Höppner setzte Schweigeminute bei Jauch durch

Sea Watch: Mit dem Fischkutter Flüchtlingen helfen

Schweigeminute zur besten Sendezeit: Harald Höppner setzte in der Talk-Show von Günter Jauch ein Zeichen: Zum Gedenken an die über 1000 Menschen, die am Wochenende im Mittelmeer auf der Flucht ertranken. Wer ist der Mann, der mit einem umgebauten Fischkutter und einem Team von Freiwilligen auf eigene Faust Flüchtlinge retten will? Wir waren bei der Schifftstaufe der Sea Watch im März dabei.