„Schön sind die Dinger nicht“
Peter Bruns und Claas Möller fotografieren mit Vorliebe Gebäude, die andere hässlich finden: Flachbauten. Dafür gab es schon vor Abschluss ihrer Arbeit einen Preis.
Peter Bruns und Claas Möller fotografieren mit Vorliebe Gebäude, die andere hässlich finden: Flachbauten. Dafür gab es schon vor Abschluss ihrer Arbeit einen Preis.
Straßenfotografie gehört auf die Straße, finden die Mitglieder des Hamburger Streetcollective. Deshalb haben sie „Meet & Street“, das größte Event der deutschen Straßenfotografieszene, auch auf der Straße ausgerichtet – mit einer Galerie am Bauzaun.
Sie sind das Herz unserer Arbeit: die rund 500 wohnungslosen Hinz&Künztler:innen, die das Magazin auf Hamburgs Straßen verkaufen. Ihnen wird nun in der Hafencity ein imposantes Street-Art-Denkmal gesetzt.
Zeitgemäßes Kunsterleben für alle oder großer Kitsch? Am Hype um immersive Ausstellungen, in denen man in die Kunst „eintauchen“ kann, scheiden sich die Geister. Aktuell ist in Hamburg die Ausstellung „Viva Frida Kahlo“ zu sehen. Autorin Yasemin Ergin hat sich umgehört.
Tue Gutes – und werde gemalt: Der Hannoveraner Künstler Michael Strogies versteigert seine Porträts sozial engagierter Hamburger:innen zugunsten von Hinz&Kunzt.
Aus den Lebensgeschichten von Hinz&Künztler:innen wurden mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) Bilder für die Homeless Gallery geschaffen. Doch Software, die es auch Laien ermöglicht, komplexe Kunst zu produzieren, ist umstritten. Wir haben zwei Expert:innen zu den Vor- und Nachteilen der neuen Technologie befragt.
Die „Homeless Gallery” macht Lebensgeschichten von Obdachlosen sichtbar. Noch bis Sonntag werden die Kunstwerke an verschiedenen Orten in Hamburg gezeigt.
Zum Auftakt des Hinz&Kunzt-Jubiläumsjahres geht die „Homeless Gallery“ an den Start – mit 30 Kunstwerken, an denen Hinz&Künztler:innen mitgewirkt haben. Der Clou: Die Kunst ist mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) entstanden.
Statt Surfboards sind im ehemaligen Karstadt-Sport-Gebäude in der Hamburger Innenstadt Kunstwerke ausgestellt – jetzt auch von einer Hinz&Kunzt-Aktion. Einen Info-Kiosk für Wohnungslose gibt es dort auch.
Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigt in einer Ausstellung, wie Street-Art die Proteste der arabischen Welt seit 2011 begleitet. Ein Besuch mit der Hamburger Künstlerin Hanadi Chawaf.
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