BAG W

„Der Kältetod von Wohnungslosen muss verhindert werden!“

In diesem Winter sind bereits zwei Obdachlose durch Kälte gestorben, bei zwei weiteren ist ein Kältetod nicht ausgeschlossen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) fordert Unterkünfte für alle Obdachlosen.

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Kältetod

Zwei weitere Obdachlose vermutlich erfroren

In Hamburg und Gießen sind zwei Obdachlose mutmaßlich erfroren. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnunglosenhilfe prüft in zehn weiteren Fällen, ob die Kälte für den Tod von Obdachlosen verantwortlich war.

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Kältetod

Obdachloser vermutlich erfroren

Den ersten amtlich bestätigten Kältetoten des Winters hat offenbar die Stadt Suhl in Thüringen zu beklagen. Dort ist ein Obdachloser vermutlich erfroren. In weiteren Fällen herrscht Unklarheit über die Todesursache.

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Albert B., 64, obdachlos, erfroren in Altenwerder

„Er war doch ein Mensch, oder?“– Am Neujahrsmorgen wurde in Altenwerder ein Obdachloser tot aufgefunden.Albert B. erfror dort in einem Gebüsch. Doch wer war der Mann, von dem die Polizei nicht mehr verrät als Vorname und Alter? Eine Spurensuche

(aus Hinz&Kunzt 216/Februar 2011)

Erster Hamburger Kältetoter in diesem Winter

Gestern Mittag wurde im Alten Elbpark ein 53-jähriger Obdachloser tot aufgefunden. Klaus-Dieter B. ist wahrscheinlich erfroren. Damit ist er der vierzehnte Obdachlose, der den harten Winter nicht überlebt hat. Für dieses Wochenende sind Temperaturen bis -15 Grad vorausgesagt. Es wird eiskalt – und wieder lebensgefährlich vor allem für die Menschen, die draußen schlafen.