250 Jahre alt wird die Elbinsel – und wir sind mit dem Redaktionsteam ausgeschwärmt, um Menschen auf der Veddel zu treffen. Klar lief es manchmal genauso wie erwartet: Einige verstehen kaum Deutsch. Und Einkaufen ist richtig schwierig: Es gibt nur einen Gemüseladen und einen Penny.

Womit wir aber nicht gerechnet haben: Wie herzlich die Leute sind, wie sehr sie ihren Stadtteil lieben – und dass es kaum Kriminalität gibt. Das mit der Kriminalität hatte uns schon der Gemüsehändler Yilmaz Kotan (Titel) erzählt.

Ich selbst habe übrigens meine eigenen Erfahrungen gemacht. Morgens traf ich mich mit dem Hamburg-1-Moderator Bedo in einem Café und habe dort meinen Geldbeutel liegen lassen. Bevor ich es bemerkte, hatte ihn Shpenzim Selimi schon bei meinen Nachbarn abgegeben. Der 46-jährige Chef einer Trockenbaufirma hatte ihn gefunden und gleich persönlich quer durch Hamburg nach Altona gefahren. Danke, Shpenzim, für diese schöne Erfahrung!

Und Happy Birthday, Veddel. Wir kommen bald wieder.
Ihre Birgit Müller Chefredakteurin
(Schreiben Sie uns doch an info@hinzundkunzt.de)

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