Ein Monat der Extreme

Wir hatten so viel Spaß – und so viel Leid. Ralf wäre in den eisigen Märztagen beinah erfroren – und das fast gegenüber unserem Büro. Bonnie, Clyde und viele andere Obdachlose müssen nach dem Winter wieder auf der Straße leben. Darüber haben wir in der Mai-Ausgabe geschrieben.

Das alles kann man nur ertragen, wenn man auch schöne Dinge erlebt. Und das haben wir. Die KunztKüche, unser Restaurant auf Zeit, hat das ganze Team durcheinandergewirbelt. Alle waren dabei! Vertriebsmitarbeiterin Meike Lehmann war plötzlich Personalchefin, Susanne Wehde (Buchhaltung) spülte Töpfe – und Geschäftsführer Jens Ade musste auch mal kellnern. Talentfrei, wie ihm bescheinigt wurde. „Jetzt weiß ich jedenfalls, warum ich das nie machen wollte“, sagte er später schmunzelnd. Begeistert war er trotzdem – so wie Thomas und die anderen Hinz&Künztler im Einsatz.

Leider ist die KunztKüche jetzt geschlossen. Was gegen die Wehmut hilft: Wir schreiben ein Kochbuch! Darin alle Köche, die mitgemacht haben. Vorfreude pur: Im September soll es rauskommen.

Ihre Birgit Müller, Chefredakteurin
(Schreiben Sie uns doch an info@hinzundkunzt.de)

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