

700.000 Euro für Sicherheitsdienst – jeden Monat!
Im Winternotprogramm für Obdachlose hat die Stadt monatlich 700.000 Euro für Sicherheitsleute ausgegeben. Hinz&Kunzt kritisiert: Von dem Geld hätten viele Hotelzimmer gezahlt werden können.
Im Winternotprogramm für Obdachlose hat die Stadt monatlich 700.000 Euro für Sicherheitsleute ausgegeben. Hinz&Kunzt kritisiert: Von dem Geld hätten viele Hotelzimmer gezahlt werden können.
Wegen Körperverletzung muss sich ein Mitarbeiter der DB-Sicherheit vor Gericht verantworten. Er soll einen Obdachlosen zu Boden gestoßen haben. Für eine andere angebliche Attacke im AK St. Georg hat die Staatsanwaltschaft keine Beweise gefunden.
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen drei Mitarbeiter der Bahn-Sicherheit eingestellt. Ihnen war vorgeworfen worden, im vergangenen Sommer Hinz&Künztler Manole überfallen zu haben.
Seit fünf Wochen laufen die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung gegen die Täter, die Hinz&Künztler Manole überfallen und sein Zelt zerstört haben. Bislang gibt es noch keine Ergebnisse. Warum?
Obdachlose klagen an: Sicherheitsleute der Deutschen Bahn hätten mutwillig ihre Zelte zerstört und sie mit Reizgas angegriffen. Doch die Bahn-Mitarbeiter weisen die Vorwürfe zurück.
Tut Hamburg genug dafür, um Flüchtlinge vor Misshandlungen durch Sicherheitspersonal zu schützen? Innensenator Michael Neumann (SPD) lässt nun die Verträge mit privaten Sicherheitsdiensten überprüfen.