Wir werden euch nie vergessen!
Am Totensonntag gedenken wir alljährlich der verstorbenen Hinz&Künztler*innen. Wegen Corona sind in diesem Jahr leider keine Gäste bei der Zeremonie erlaubt. Die Namen der Verstorbenen haben wir dennoch verlesen.
Am Totensonntag gedenken wir alljährlich der verstorbenen Hinz&Künztler*innen. Wegen Corona sind in diesem Jahr leider keine Gäste bei der Zeremonie erlaubt. Die Namen der Verstorbenen haben wir dennoch verlesen.
Das Winternotprogramm für Obdachlose müsse einladender werden, kritisiert die Diakonie. Christian erklärt, wieso er und seine Freunde lieber draußen schlafen, statt in die Notunterkünfte zu gehen.
Wir hatten Besuch von James Bowen und seinem Kater, Bob dem Streuner. Mehr als 200 Fans kamen zur Signierstunde bei Hinz&Kunzt.
Fensterverkauf statt enger Kontakt zu den Verkäufer*innen – Corona stellt unser Projekt auf den Kopf. Im Video erklärt unser Vertriebsteam, wie es unter den erschwerten Bedingungen arbeitet.
Ein Jahr, bevor Hinz&Kunzt mit Sozialarbeit, Vertrieb und Redaktion – und auch 24 Hinz&Künztler*innen – nach St. Georg umzieht, haben wir Richtfest in der Minenstraße gefeiert.
Lichtkünstler Michael Batz mach Obdachlosigkeit sichtbar, indem er die Schlafplätze von Hinz&Künztlern beleuchtet – und die Hinz&Künztler erzählen vom Leben auf der Straße.
Am Totensonntag verabschieden wir uns traditionell von den Verkäufern, die von uns gegangen sind. Bis zu 60 Menschen kommen zu den Trauerfeiern. Unsere Verkäufer wissen: Sie sind nicht allein.
Im fünften Teil unserer Reihe „Auf Platte mit Dodo Dronte“ macht unser Maskottchen Bekanntschaft mit dem Ordnungsamt.
Im vierten Teil unserer Reihe „Auf Platte mit Dodo Dronte“ hat unser Maskottchen Probleme mit dem Wechselgeld.
TIDE ist vor Ort in der Bäckerei „Brotretter“ in Lohbrügge. Stefan Karrenbauer, Sozialarbeiter und politischer Sprecher von Hinz&Kunzt führt durch die Sendung. Und auch einige der Hinz&Künztler, die in der Bäckerei eine feste Arbeit gefunden haben, kommen zu Wort.
Arbeitsplätze statt Strafanzeigen: Vor nicht langer Zeit wurden Pfandsammler vom Airport Hamburg noch angezeigt, jetzt sind drei ehemalige Obdachlose mit eben dieser Aufgabe in Festanstellung betraut worden.