Liebe Leserinnen und Leser,

So ein krasses Titelblatt wie das mit der Kakerlake hatten wir noch nie. Aber es ist ein Skandal, unter welchen Bedingungen Menschen in unserer Stadt leben müssen. Da ist die Seehafenstraße kein Einzelfall. Wir wussten davon, wurden von Bewohnern aber darum gebeten, nichts darüber zu schreiben. Denn für viele ist die Seehafenstraße besser als nichts – und ein Sprungbrett in eine bessere Zukunft. Wie für Elena und ihre Familie.

„Ich lese Hinz&Kunzt, weil …“ Künstler Michel Abdollahi (links) ist einer der Prominenten, die bald großflächig für das Straßenmagazin werben. Sich ausgedacht und umgesetzt haben die Kampagne Sybille Arendt (Öffentlichkeitsarbeit), Fotograf Philipp Rathmer und Hinz&Kunzt Geschäftsführer Jens Ade (nicht im Bild). Foto: Selfie.

Haben Sie den Mann links im Bild erkannt? Künstler Michel Abdollahi ist seit Jahren Freund des Hauses – und einer der Prominenten, die bald auf riesigen Plakaten begründen, warum sie Hinz&Kunzt lesen.

Mit dabei sind auch Fernsehmoderatorin Judith Rakers, die Miniaturwunderland-Gründer Gerrit und Frederik Braun, Koch Tim Mälzer und Stylist Jorge Gonzáles. Fotografiert wurde die Kampagne von Philipp Rathmer, auch Freund des Hauses, der findet, „dass viel zu wenig gegen Obdachlosigkeit getan wird“.

Danke euch allen für diese tolle Unterstützung!
Ihre Birgit Müller, Chefredakteurin

(Schreiben Sie uns doch an info@hinzundkunzt.de)

Außerdem in dieser Ausgabe


Ausgabe online lesen
Yumpu

Klicken Sie auf den Button, um den Inhalt von Yumpu zu laden.
Datenschutzinformation

Inhalt laden

PGlmcmFtZSB3aWR0aD0iNjIwcHgiIGhlaWdodD0iNjAwcHgiIHNyYz0iaHR0cHM6Ly93d3cueXVtcHUuY29tL2RlL2VtYmVkL3ZpZXcvQkRWeHc2ZEFRSkU0S00yTyIgZnJhbWVib3JkZXI9IjAiIGFsbG93ZnVsbHNjcmVlbj0idHJ1ZSIgIGFsbG93dHJhbnNwYXJlbmN5PSJ0cnVlIj48L2lmcmFtZT4=