Roadmovie "45 Minuten Ramallah"

Endlich der Durchbruch

Gabriel Bornstein hat das Drehbuch zu einem rasanten Roadmovie geschrieben, der in Hamburg anfängt und in Ramallah endet. „45 Minuten bis Ramallah“ heißt der Streifen des Israelis aus Ottensen, der demnächst über die Leinwand flimmert. 

(Aus Hinz&Kunt 235/September 2012)

Fotograf Albert Watson

„What Watson made in Africa“

Die Deichtorhallen widmen der Fotografenlegende Albert Watson eine Retrospektive. Kern der Ausstellung sind Bilder, die der Prominenten- und Modefotograf für ein soziales Baumwollprojekt in Benin gemacht hat.

(aus Hinz&Kunzt 235/September 2012)

Vier Festivalleiter, viele Erinnerungen

20 Jahre Filmfest Hamburg

Albert Wiederspiel (seit 2003), Josef Wutz (1995–2002), Gerhard von Halem (1994) und Rosemarie Schatter (1992) haben das Filmfest Hamburg in den vergangenen 20 Jahren geprägt. Sie erinnern sich für Hinz&Kunzt an ihre schönsten und schlimmsten Momente, Glamour und Grusel, Skandale und Sensationen – und wagen einen Ausblick.

Lebenslänglich wegen Mord

„Ich war eiskalt“

Hinter Gittern: Die Lösungsadresse unseres Sommerrätsels Plietsch! war dieses Jahr der Verein Gefangene helfen Jugendlichen. In dem Projekt engagieren sich Häftlinge wie Max, um junge Leute von einer kriminellen Laufbahn abzubringen. Max war 24, als er einen Menschen tötete und einen zweiten schwer verletzte. Urteil: lebenslänglich.

(aus Hinz&Kunzt 235/September 2012)

Jahresbericht 2011

Viele gute Nachrichten

Mehr Spenden als im Vorjahr, eine berühmte Botschafterin und zahlreiche Hamburger Firmen und Privatleute, die sich für Hinz&Kunzt engagieren – eine schöne Bilanz! 

(aus Hinz&Kunzt 235/September 2012)

Kommentar

Butterbrot statt Peitsche!

Hinz&Künztler Torsten Meiners kommentiert zehn Jahre Hartz-Gesetze und den Streit um das Grundeinkommen.

(aus Hinz&Kunzt 235/September 2012)

Hamburg darf nicht vor der Wohnungslosigkeit kapitulieren

Der Entwurf für das Gesamtkonzept für die Wohnungslosenhilfe setzt auf kleine Pilotprojekte. Doch an der Situation von 5400 Obdach- und Wohnungslosen in den öffentlichen Unterkünften ändert sich voraussichtlich nichts. Ein Kommentar von Chefredakteurin Birgit Müller.

(aus Hinz&Kunzt 235/September 2012)