Kino: "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl"
Auf der Flucht vor Hitler. Jetzt haben sie uns. Die Nazis“, sagt die neunjährige Anna, als plötzlich das Licht ausgeht. „Ach, du Knalltüte, das ist nur ’ne Birne“, entgegnet ihre Mutter. Ständig auf der Flucht, kämpft die jüdische Familie um ihr Recht auf ein normales Leben. Annas Gedanken kehren immer wieder zurück nach Hause, nach Berlin, wo sie ihr Plüschkaninchen zurücklassen musste. Regisseurin Caroline Link bringt Judith Kerrs Roman „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ ins Kino.