

„Mein Film ist keine Heimatmelodie“
Mehr als zehn Jahre hat Andreas Karmers an seinem Film gearbeitet, der von der Geschichte des Gängeviertels erzählt – und von viel mehr.
Mehr als zehn Jahre hat Andreas Karmers an seinem Film gearbeitet, der von der Geschichte des Gängeviertels erzählt – und von viel mehr.
In seinem neuen Dokumentarfilm porträtiert der Hamburger Rasmus Gerlach charismatische Frauen vom Kiez: von der Autorin bis zur Ordensschwester. Ab sofort läuft der Film in den Kinos.
Der Streifen „Das Ende vom Lied“ der jungen Filmemacherin Julia Küllmer erzählt von ihrem Großvater. Und davon, wie souverän ein Leben auch am Ende gelebt werden kann.
Drei Jahre lang begleitete ein Filmteam den Protest rund um die Esso-Häuser am Spielbudenplatz. Am Sonntag feiert der Dokumentarfilm „Buy Buy St. Pauli“ nun Premiere. Die Zukunft des Areals ist unterdessen noch immer offen.
(aus Hinz&Kunzt 139/September 2004)
Das Filmfest Hamburg zeigt das unterhaltsame Porträt der über 90-jährigen Hamburgerin Manya Nolepa. Die ehemalige Revue-Akkordeonistin, Truppenbetreuerin und lebenslustige Dreifach-Witwe berichtet aus ihrem Leben – eine muntere und melancholische Rückschau auf das vergangene Jahrhundert. Silke Schütze und Armin Plöger haben Manya drei Jahre mit der Kamera begleitet.