Weltarmutstag

Als ein Priester aufbegehrte

Seit 1987 wird auf der ganzen Welt der „Internationale Tag zur Überwindung extremer Armut“ begangen. In diesem Jahr zum 25. Mal. Angestoßen hat ihn ein Mann aus Frankreich, der Armut am eigenen Leib erfahren hat: der Priester Joseph Wresinski.

Baden gehen für Hinz&Kunzt

Alstervergnügen mal anders: Ein Team aus Freizeitsportlern schwimmt am Weltarmutstag durch Hamburgs schönen Fluss und sammelt Spenden für Obdachlose.

(aus Hinz&Kunzt 212/Oktober 2010)

Baden gehen für Hinz&Kunzt

Alstervergnügen mal anders: Ein Team aus Freizeitsportlern schwimmt am Weltarmutstag durch Hamburgs schönen Fluss und sammelt Spenden für Obdachlose.

(aus Hinz&Kunzt 212/Oktober 2010)

Schwimmen gegen Armut

Alstervergnügen mal anders: Langstreckenschwimmen von der Fuhlsbüttler Schleuse zur Kennedybrücke am Weltarmutstag im Oktober. Kilometerspender gesucht!

„Einsamkeit macht krank“

Wie der Fotograf G.M.B. Akash aus Bangladesh Armut in Deutschland erlebt

(aus Hinz&Kunzt 176/Oktober 2007)

Der Fotograf G.M.B. Akash macht mit seinen Bildern auf Missstände aufmerksam. Weil er des­wegen in seiner Heimat Bangladesch Probleme bekam, lebt er derzeit auf Einladung der Stiftung für politisch Verfolgte in Hamburg. Auch hier fotografiert er Menschen in Situationen, die er für unzumut­bar hält. Zum internationalen Weltarmutstag am 17. Oktober zeigt Hinz&Kunzt Arbeiten des 30-Jährigen zum Thema Armut in Deutschland.

Good bye, Armut!

Der 17. Oktober ist Welttag zur Beseitigung der Armut. Wohnungslose aus aller Welt erzählen, wie sie Halt und Obdach verloren, auf der Straße überlebten und Mut für eine besser Zukunft schöpfen

(aus Hinz&Kunzt 152/Oktober 2005)