Lese-Tipps schon gelesen?

Vom Bestseller bis zum Geheimtipp: Hinz&Kunzt-Verkäufer und Mitarbeiter legen Ihnen im aktuellen Straßenmagazin ihre Lieblingslektüre ans Herz. Die kompletten Tipps lesen Sie im Heft. Der jeweils erste Satz der Bücher soll Sie hier neugierig machen!

Angelika Hinz&Künztlerin Angelika, 22: „Gelegentlich wird man unfreiwillig zum Star eines öffentlichen Auftritts, spielt man die Hauptrolle in seiner eigenen kleinen Komödie, seiner Tragödie oder seines Melodrams.“ (Drei Wünsche frei, von Liane Moriarty)
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Jens Hinz&Kunzt-Geschäftsführer Jens Ade, 57: „Im Anfang war der Zufall, und der Zufall war bei Gott, und Gott war der Zufall.“ (Der Würfler, von Luke Rhinehart)
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Jörg Jörg Wettstädt, 54, arbeitet im Vertrieb von Hinz&Kunzt: „Das hier ist ganz und gar nicht, was ich erwartet hatte.“ (Die Letzten ihrer Art – Eine Reise zu den aussterbenden Tieren unserer Erde, von Douglas Adams und dem Zoologen Mark Carwardine)
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Martin Hinz&Künztler Martin Soltau, 50: „Ich finde die Pest zum Kotzen.“ (Die Knebel von Marvelon, von Steffi von Wolff)
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Moni Hinz&Künztlerin Monica Kramath, 27: „Nein, Prinzessin, du und ich, wir können nicht zusammenkommen.“ (Im Rotlicht. Das explosive Leben des Stefan Hentschel, von Ariane Barth)
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Sandra Hinz&Künztlerin Sandra Dietrich, 20: „Der Schrecken, der weitere 28 Jahre kein Ende nehmen sollte – wenn er überhaupt je ein Ende nahm –, begann, soviel ich weiß und sagen kann, mit einem Boot aus Zeitungspapier, das einen von Regen überfluteten Rinnstein entlangtrieb.“ (Es, von Stephen King)
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Kennen Sie die Bücher? Finden Sie, wir haben gute Tipps gesammelt? Oder haben Sie bessere? Hat eine unserer Empfehlungen Sie zum Lesen verführt?
Schreiben Sie uns!

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Die neue Hinz&Kunzt ist da!

Ab sofort auf Hamburgs Straßen erhältlich: Die Hinz&Kunzt-Literaturausgabe!

Tolle Autoren, viele Buchpreise!

Siegfried Lenz, Martin Suter, Feridun Zaimoglu, Juli Zeh, Karen Duve und Brigitte Kronauer – sie alle und noch viele andere Schriftsteller machen mit bei der ersten Literaturausgabe der Straßenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Die Autoren haben jeweils eine Geschichte gespendet, die die Straßenmagazine zwischen Juli und Dezember abdrucken dürfen. Einige Publikationen, wie etwa Trott-war (Stuttgart), Apropos (Salzburg), Surprise aus der Schweiz und wir, widmen die komplette Juli-Ausgabe der Literatur. Andere Straßenmagazine wollen ein paar Monate lang jeweils eine Geschichte abdrucken. Sicher ist also: Überall werden die Literaturausgaben anders aussehen.

Nicht nur die Geschichten dürfen die Magazine kos­tenlos verwenden, auch die Illustrationen. Die wurden – gesponsert vom Internationalen Netzwerk der Straßenmagazine (INSP) – exklusiv gestaltet von Angela Giorgi. Wir sind sehr stolz, dass sie den Auftrag bekommen hat, denn wir arbeiten seit geraumer Zeit mit ihr zusammen. Mehr über sie ist im Heft zu lesen.

„Wir sind begeistert und überrascht, wie viele hochkarätige Schriftsteller sofort zugesagt haben, dass sie uns mit einer Geschichte unterstützen wollen“, so Beatrice Gerst von Trott-war, Koordinatorin der deutschsprachigen INSP-Plattform. Wir Straßenzeitungsprojekte in deutscher Sprache wollen mit dieser ersten gemeinsamen Aktion ein größeres Bewusstsein für unsere Arbeit und unsere Verkäufer schaffen. Insgesamt haben die 30 Straßenzeitungsprojekte in den drei Ländern eine Auflage von bis zu 500.000 Exemplaren.

Und diese tollen Geschichten erwarten Sie:

Auch in der Hinz&Kunzt-Juliausgabe zu lesen:

Aktuelles darf nicht fehlen: Unsere Kurzmeldungen

Buchtipps ohne Ende: Von Rainer Moritz, Autor der Überlebensbibliographie „Ich Wirtschaftswunderkind. Mein famoses Leben mit Peggy March, Petar Radenkovic und Schmelzkäseecken“
und von Hinz&Kunzt-Verkäufern und Mitarbeitern.

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