Ausstellung: "Trauern. Von Verlust und Veränderung"
Das Gefühl von Trauer und Verlust kennen alle – und doch fühlt es sich immer wieder anders an. Auch der Umgang mit Trauer hat unzählige Facetten: Sie kann Menschen zusammenschweißen, in Wut und Hass umschlagen, aus Scham versteckt oder öffentlich inszeniert werden. In der Ausstellung „Trauern. Von Verlust und Veränderung“ zeigen die Werke von rund 30 Künstler*innen, was Trauer über die Gesellschaft und ihre Werte aussagt. Nach „Besser Scheitern“ und „Warten. Zwischen Macht und Möglichkeit“ widmet sich Kuratorin Brigitte Kölle zum dritten Mal einem Tabuthema unserer Zeit.
ab Fr, 7.2., Di–So, 10–18 Uhr, Do, 10–21 Uhr