Festival – „Grenzen sind relativ"
Sind wir nicht alle ein bisschen anders? Das Festival „Grenzen sind relativ“ schafft eine Welt, in der es völlig egal ist, woher jemand kommt oder ob alle Sinne gleich ausgeprägt sind. Was zählt, ist Talent – und davon ist an diesem Tag eine Menge zu spüren. Neben Musik von Jan Plewka und Marco Schmedtje, Sebó, Kiddo Kat und vielen weiteren Ausnahmekünstlern gibt es Theater, Kunst, Kabarett und einen rhythmischen Schlagabtausch der besonderen Art: Das Hip-Hop-Kollektiv „Rapfugees“ trifft zum Battle mit Bodyrhythm Unlimited zusammen, die mit Geräten von der Straße und dem eigenen Körper Beats produzieren.