Fotoausstellung „Brückenbewohner und Stadtschläfer“
Hinz&Kunzt-Fotografin Lena Maja Wöhler stellt ihre Fotos von Obdachlosen, die unter Brücken und in der Stadt schlafen, erneut aus. Seit 2014 ist sie immer wieder auf Hamburgs Straßen unterwegs, um Menschen zu porträtieren, die Platte machen und ihre Geschichten zu erfahren. Hinz&Kunzt hat ihre Fotos erstmals 2015 veröffentlicht. Nun kann man die Bilderserie in der Bücherhalle…
Ausstellung – Stadtentwicklung in Altona
Altonaer Quartiere im Wandel. Die ersten Bewohner der Neuen Mitte Altona sind eingezogen, ein weiteres Kapitel der Altonaer Wohnungsbaugeschichte ist damit abgeschlossen. Wie aber sah es im Stadtteil früher aus? Das Altonaer Museum wirft in einer Sonderausstellung einen Blick zurück: Auf die Wohnungsnot in den 1890ern, als Altonaer Familien Betten an wohnungslose „Schlafgänger“ vermieteten, oder auf…
Ausstellung – „Close below the heavens"
Möglichst weit weg von allem Bekannten wollte Dorothea Heinrich reisen. Sie fand, was sie suchte, in der Mongolei. In den Hochsteppen des Altai traf sie auf Menschen, die tatsächlich völlig anders leben als wir: Mit minimalem Besitz, viel Geduld und Gelassenheit ziehen die mongolischen Hirten mit ihren Herden von Ort zu Ort. Ihr Lebensraum ist…
Kunztbuchflohmarkt
Der Kunztbuchflohmarkt lädt zum Stöbern und Schnäppchenjagen ein. Ausgewählte Kunstbücher, Postkarten und mehr aus dem Bucerius Book Shop und dem Antiquariat der Rathauspassage können für kleines Geld ergattert werden. Die Erlöse des Flohmarkts kommen dem Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und der Rathauspassage zugute. Thematisch passende und gut erhaltene Bücher, die nicht älter als 10 Jahre sind,…
Stadtrundgang: Hamburger Nebenschauplätze
Harald und Chris führen viele Neugierige durch die Innenstadt, wie sie kaum einer kennt. Sie möchten, dass die Menschen erfahren, wie Wohnungslose leben.
Sie wissen, wovon sie sprechen, denn sie waren selbst wohnungslos und kennen die Anlaufstellen, Schlafplätze und Gefahren in der Innenstadt. Der circa zweistündige Rundgang führt vorbei an Orten, die in keinem Reiseführer erwähnt werden: Wohnheim statt Hotel Atlantik, Tagesaufenthaltsstätte statt Alsterpavillon, Drogenberatungsstelle statt Passagenbummel. Die Stadtführer wollen Verständnis für die Welt der Betroffenen wecken. Und zeigen, dass die Stadt für alle offen bleiben muss.
Anmeldung erforderlich; Kostenbeitrag: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro pro Person.
Sollten Sie noch fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne unter 040 – 32 10 83 11 (Montag bis Donnerstag, 10 bis 17 Uhr, Freitag 10 bis 15 Uhr)