Mit einem Auge wach
Der Mensch braucht etwa 7,5 Stunden Schlaf.
Wie wenig bekommt mach draußen auf der Straße?
3 Obdachlose haben 3 Nächten ihren Schlaf beobachtet.
Der Mensch braucht etwa 7,5 Stunden Schlaf.
Wie wenig bekommt mach draußen auf der Straße?
3 Obdachlose haben 3 Nächten ihren Schlaf beobachtet.
Menschen können schnell Geld in einem Pfand-Leihhaus bekommen,
auch wenn ihnen die Bank kein Geld gibt.
Ein Orts-Besuch in Hamburg-Harburg.
Im vergangenen Jahr hat es an 212 von 365 Tagen in Hamburg geregnet. Wie schützen sich Menschen, die auf der Straße leben, und wie gefährlich sind Wind und Nässe für sie? Vier Obdachlose berichten.
Ein Grenzzaun und Tausende Soldat:innen sollen Geflüchtete daran hindern, von Belarus nach Polen zu gelangen. Gewalt gegen Schutzsuchende ist Alltag. Aktivist:innen kämpfen um jedes einzelne Leben.
Einmal im Monat draußen schlafen bei Wind und Wetter – für die gute Sache: Dieser Herausforderung stellt sich eine 20-köpfige Gruppe um Volker Haack.
Kolumnistin Nele Gerber hat Bekanntschaft mit einem Breitmaulnashorn gemacht.
Im Pfandleihhaus erhalten auch Menschen spontan Geld, die bei keiner Bank einen Kredit bekommen. Ein Ortsbesuch in Hamburg-Harburg.
Große Wohnungsunternehmen enteignen: Ist das die Lösung? Die Initiative „Hamburg enteignet“ erklärt im Interview, warum Mieter:innen davon profitieren könnten – und der Weg dahin weit ist.
Jahrelang war Reiner eine Institution am Kaffeetresen im Hinz&Kunzt- Vertriebsraum. Nun ist unser Kollege verstorben. Ein Rückblick auf ein bewegtes Leben.
In seinem neuen Roman „Alle meine Geister“ blickt Uwe Timm zurück auf seine Lehrjahre im Hamburg der Fünfzigerjahre. Ein Gespräch über Heimatverbundenheit, das Aufbrechen alter Denkmuster und alte und neue Nazis.