Kurz und gut
Das Internationale Kurzfilm Festival Hamburg geht in die 30. Runde. Die Veranstalter zeigen Hunderte von Filmen in sieben Kinos – auch im Metropolis, wo 1985 alles begann.
(aus Hinz&Kunzt 256/Juni 2014)
Das Internationale Kurzfilm Festival Hamburg geht in die 30. Runde. Die Veranstalter zeigen Hunderte von Filmen in sieben Kinos – auch im Metropolis, wo 1985 alles begann.
(aus Hinz&Kunzt 256/Juni 2014)
Ein neuer szenischer Stadtrundgang erzählt von der Unterdrückung homosexueller Liebe in Hamburg quer durch die letzten Jahrhunderte. Mit dabei: die Schauspielerin Beate Kiupel.
(aus Hinz&Kunzt 356/Juni 2014)
Bildhauerin Annette Streyl ist Mitglied im Hinz&Kunzt-Freundeskreis. Dass sie ausgerechnet das Straßenmagazin regelmäßig unterstützt, war für sie eine Bauchentscheidung.
(aus Hinz&Kunzt 256/Juni 2014)
Für seine ersten Werke bekam der Künstler Albert Schindehütte Wurst und Bier als Bezahlung. Heute, mit fast 75 Jahren, lebt er in Övelgönne in einem Häuschen mit Elbblick. Er arbeitet noch immer, auch für Hinz&Kunzt: Im Juli schmücken seine Illustrationen unser Sommerrätsel „plietsch!“.
(aus Hinz&Kunzt 256/Juni 2014)
Heinz Oestmann, Fischer und Umweltaktivist aus Altenwerder, geht in Rente. Pünktlich zum Abschied ist jetzt seine Biografie erschienen.
(aus Hinz&Kunzt 256/Juni 2014)
Enthüllungsjournalist Günter Wallraff hat dem Sicherheitsdienst in einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft auf den Zahn gefühlt. Gefunden hat er rassistische Mitarbeiter und schlechte Arbeitsbedingungen.
(aus Hinz&Kunzt 256/Juni 2014)
Warum sich Flüchtlinge gerade in wohlhabenden Stadtvierteln gut integrieren können. Ein Besuch in den gelben Häusern von Duvenstedt.
(aus Hinz&Kunzt 256/Juni 2014)
Ihre Schicksale erschüttern sogar den Chef der Arbeitsagentur: Hunderte Bulgaren brauchen Starthilfe für ihr neues Leben in Wilhelmsburg. Das bekamen Beratungsstellen beim Nachbarschaftstreff mit Jobbörse zu spüren.