Lyrik-Lesungen für Hinz&Kunzt

Die Vorleser

Gedicht gegen eine Spende: Noch bis Ende dieses Jahres veranstalten unabhaängige Hamburger Buchhandlungen Lyrik-Lesungen zugunsten von Hinz&Kunzt. Zu den Unterstützern gehört auch der „Lesesaal“ in Eimsbüttel.

(aus Hinz&Kunzt 243/Mai 2013)

20 Jahre Hinz&Kunzt

Ziemlich beste Freunde

Wir hatten schon immer prima Beziehungen zu Werbern. Der erste war Andreas Winter-Buerke. Er verhalf uns zu unserem ersten Imagefilm und war ein Herz und eine Seele mit Hauptdarsteller und Hinz&Künztler Kugel.

(aus Hinz&Kunzt 243/Mai 2013)

Mit dem VW-Bus durch Europa

„Zeit ist das, was man daraus macht“

20 Monate lang ist Oliver Lück mit seiner Hündin Locke im VW-Bus durch Europa gereist. Er traf Goldwäscher am Polarkreis, einen Sternekoch in Holland und den Fußballer Lionel Messi in Barcelona. Ausgewählte Geschichten aus dem daraus entstandenen Buch „Neues vom Nachbarn – 26 Länder, 26 Menschen“ liest er jetzt während einer dreistündigen Stadtrundfahrt – natürlich in seinem bewährten Bulli. Über seine Reiselust sprach Oliver Lück mit Hinz&Kunzt.

(aus Hinz&Kunzt 243/Mai 2013)

Ziegentrekking im Naturschutzgebiet Höltigbaum

„Pack an!“

Mit Ziegen spazieren gehen? Wo gibt’s denn so was! Im Naturschutzgebiet Höltigbaum bietet Svenja Furken Ziegentrekking an. Kinder und Erwachsene können dabei viel lernen – und merken gar nicht, wie weit sie laufen. Eine Kostprobe aus unserem neuen Stadtführer „Enter Hamburg!“.

Fotoprojekt

Konfetti im Kopf

Michael Hagedorn fotografiert seit acht Jahren Menschen mit Demenz. Die berührenden Begegnungen inspirierten ihn zur Gründung eines Vereins, der im Mai zehn Tage lang mit einer Aktivierungskampagne das bunte und facettenreiche Leben feiert.

(aus Hinz&Kunzt 243/Mai 2013)

Arbeitsgericht

6 Euro die Stunde sind genug

Hat eine Toilettenfrau Anspruch auf den Mindestlohn für Reinigungskräfte? Das Arbeitsgericht Hamburg meint: nein. Der Anwalt der Klägerin kündigt Berufung an. Der Streit erlaubt interessante Einblicke in eine wenig beachtete Branche.

(aus Hinz&Kunzt 243/Mai 2013)

Zurück auf die Straße

Es war das größte Winternotprogramm, das es je in Hamburg gab. Mitte April endete es – und etwa 800 Menschen aus den Notunterkünften verloren ihre Bleibe. Wo sie leben sollen, weiß keiner.