Der Bildungsgutschein – er soll auch Kindern aus finanziell schwachen Familien erlauben, ein Instrument zu lernen oder in einem Sportverein aktiv zu sein. Doch klappt das wirklich? Die Schüler der 8a des katholischen Niels-Stensen-Gymnasiums in Harburg haben sich einmal umgehört und dazu eigene Texte geschrieben.
Obdachlos? Ohne Wohnung, ohne all die schönen Sachen, die man hat? Das ist ja, als wäre man in einer Kiste eingesperrt! Schüler der Klasse 3b der katholischen Katharina-von-Siena-Schule haben für Hinz&Kunzt gemalt und auch aufgeschrieben, wie es ihnen gehen würde, wenn sie kein kein eigenes Zuhause mehr hätten.
In diesem Fall ist guter Rat nicht teuer, sondern sogar ganz kostenlos: In einer Vortragsreihe geben Juristen der Öffentlichen Rechtsauskunft (ÖRA) Hamburgern mit geringem Einkommen Tipps, damit Auseinandersetzungen erst gar nicht vor Gericht landen.
Im Oktober findet zum achten Mal ein Flohmarkt in Buxtehude zugunsten von Hinz&Kunzt und der Buxtehuder Tafel statt. Initiert hat das 2004 der Hinz&Künztler Fred Kötteritzsch, der 2009 gestorben ist. Doch den Flohmarkt, den er mit vollem Engagement bis dahin jährlich organisierte, gibt es weiterhin.
In der Tiefgarage und im Außenbereich ist Platz für Ihre Flohmarktstände.
Standgebühr: 15 Euro pro Tapeziertisch
Das Standgeld geht an die Buxtehuder Tafel und an Hinz&Kunzt.
Eine Anmeldung ist nicht möglich.
Der Aufbau der Stände beginnt am Sonntag ab 6 Uhr.
Telefonische Auskunft über die Hotline von Hinz&Kunzt: 040-32108348 oder bei der Buxtehuder Tafel: 0151/25518782
An der Kersten-Miles-Brücke wurden die Spuren der Proteste am Wochenende längst beseitigt. Doch Hamburger bringen neue Blumen und Aushänge. Blogger berichten ständig über Schreibers Zaun, und bei Youtube gibt es die ersten Anti-Zaun-Videos.
Kinderzauberer, Brunnenbauer, Tresenfee: Der Maler Jan Helbig porträtiert Menschen, deren Engagement und Lebensweg ihn beeindrucken. Am kommenden Donnerstag zeigt er erste Bilder an einem Ausstellungsabend öffentlich – auch um neue Vorbilder zu finden.
Am Dienstag hat der Bezirk Mitte an der Kersten-Miles-Brücke auf St. Pauli einen Zaun installiert, damit der Bereich für Obdachlose nicht mehr zugänglich ist. Viele Hamburger sind wütend über die handfeste Ausgrenzung.
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