Verkäufer-Ausgabe : Jetzt reden wir

Alle Mann an Bord: Hinz&Küntzler Erich, Rüdiger, Jan, Torsten und Gerhard.
Alle Mann an Bord: Hinz&Küntzler Erich, Rüdiger, Jan, Torsten und Gerhard.

In der aktuellen Ausgabe nehmen unsere Verkäufer das Ruder in die Hand. Sie zeigen ihre Lieblingsplätze, nehmen uns mit auf Fotosafari und verraten, was ihr Herz höher schlagen lässt. Spannend! Genau so wie unser Besuch bei Harry aus der Lindenstraße alias Harry Rowohlt.

Monatelang hat eine kleine Gruppe von Verkäufern mit zwei Hinz&Kunzt Redakteuren geplant, Ideen gesammelt und wieder verworfen. Da war nicht immer alles eitel Sonnenschein, aber im Laufe der Zeit haben sich alle zu einem Team zusammengerauft. Und nun liegt unsere neue Verkäufer-Ausgabe vor. Darauf sind wir schon ein bißchen stolz.

In dieser Ausgabe lernen Sie die Hinz&Künztler mal von einer anderen Seite kennen. So haben sie uns zum Beispiel ihre ganz persönlichen Kulturtipps verraten. Da findet sich die Empfehlung, Terry Pratchett zu lesen genau so wie der Ausflugstipp, die Viermastbaark Passat in Travemünde zu besichtigen.Manche Hinz&Künztler machen auch selbst Kunst. Wir stellen zwei von Ihnen ausführlich vor: Erich zeigt uns seine lyrische Seite. Marco nimmt uns mit in seine bunte Bilderwelt. Apropos mitnehmen: Marian macht eine bestimmte Sache besonders zu schaffen. Der gebürtige Pole wundert sich darüber, dass die deutsche Sprache immer schlampiger benutzt wird. Auch in Zeitungen findet er immer öfter Rechtschreibfehler. Das ist so gar nicht in Ordnung, findet Marian. Was ihn sonst noch nervt und worüber er sich wiederum freuen kann in seinem Alltag als Hinz&Kunzt-Verkäufer, hat er uns erzählt.

An einen Aprilscherz glaubte erst Hinz&Küntzler Hans-Peter. Er hat seinen Stammplatz vor dem Ikea in Schnelsen. Eines Abends baten ihn die Mitarbeiter zu einem Gespräch. Hans-Peter war etwas mulmig zumute. Was dann kam, kann er bis heute kaum fassen: Die Mitarbeiter schenkten „ihrem Hinz&Küntzler“ eine komplette Wohnungseinrichtung. Die passende Bleibe hatte er kurz zuvor durch den Tipp einer Stammkundin bekommen.

Und dann ist da ja noch der berühmteste Obdachlose der Republik: Harry Rowohlt alias Harry aus der TV-Serie „Lindenstraße“. Dort kommentiert er seit nunmehr 16 Jahren die täglichen Katastrophen und Glücksmomente seiner Nachbarn. Und hat dabei stets den Schalk im Nacken. Genau wie im Gespräch mit Hinz&Kunzt. Da erzählt Rowohlt davon, dass er auch im echten Leben schon so manches Mal für einen „Nichtsesshaften“ gehalten wurde: Rowohlt: „Im Hamburger Literaturhaus haben sie mich mal nicht zu meiner eigenen Lesung reingelassen. Weil ich aussehe, wie ich aussehe.“ Harry Rowohlt nimmt es mit Humor. Wir nehmen uns an ihm ein Beispiel. Und freuen uns über jeden Tag dieses Sommers, an dem wir auf Pulli und Regenjacke verzichten können.

Und nun wünschen wir Ihnen ganz viel Freude bei der Lektüre unserer Verkäufer-Ausgabe!

Ihr Hinz&Kunzt-Team

p.s. Dies ist nicht die erste Verkäufer-Ausgabe von Hinz&Kunzt. Wer auch die vorangegangenen noch einmal lesen möchte, findet im Archiv zum Beispiel unsere Verkäufer-Ausgabe aus dem August 2004 und die  Jubiläumsausgabe von Oktober 2009.