Graphic Novel

Vom Leben gezeichnet

Die israelische Autorin Rutu Modan hat in der Graphic Novel „Das Erbe“ ein Stück ihrer jüdischen Familiengeschichte gezeichnet und erzählt. Im Oktober ist sie zu Gast beim Hamburger Comicfestival.

(aus Hinz&Kunzt 248/Oktober 2013)

Freunde

Ganz ohne Abgase quer durch die Stadt

Ab sofort schonen unsere Vertriebsmitarbeiter bei ihren Außendiensttouren die Umwelt: Unser neuer Firmenwagen ist ein Elektroauto – gespendet von der Renault Deutschland AG.

(aus Hinz&Kunzt 248/Oktober 2013)

20 Jahre Hinz&Kunzt

Mein Platz ist mein Zuhause

Den besten Überblick über das Leben auf der Straße haben Obdachlose – und Hinz&Künztler. Sie stehen schließlich tagein, tagaus, bei Wind und Wetter auf ihrem Verkaufsplatz. Für die meisten ist er deshalb fast so etwas wie ein Stück Heimat. Umso schlimmer, wenn sie von dort vertrieben werden.

(aus Hinz&Kunzt 248/Oktober 2013)

Glückseligkeit und Kampfesmut

Er malte erst expressionistisch, dann wandte er sich der Neuen ­Sachlichkeit zu; er zeichnete Familienporträts wie auch ­politisch motivierte Bilder: Conrad Felixmüller setzte mit seinem Werk ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Rund 80 Gemälde des Künstlers aus der Zeit von 1914 bis 1933 sind nun im Ernst Barlach Haus zu sehen.

(aus Hinz&Kunzt 248/Oktober 2013)

Pik As

100 Jahre Notasyl

Das Pik As war schon immer mehr als eine Obdachlosenunterkunft.

(aus Hinz&Kunzt 248/Oktober 2013)

Ingo Zamperoni

„Möge der Bessere gewinnen!“

Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni liest im Oktober die Gewinnergeschichten des Schreibwettbewerbs „Winternächte“ vor. Für ihn eine gute Gelegenheit, die Öffentlichkeit auf die Probleme Obdachloser im Winter aufmerksam zu machen.

(aus Hinz&Kunzt 248/Oktober 2013)