Hinz&Kunzt 244/Juni 2013
„Zwei Mal war ich dem Tod sehr nah“
Uwe, 48, verkauft Hinz&Kunzt in der Innenstadt.
(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)
Von Tango bis Tatort
Witzig, charmant und engagiert: Das Quartett Salut Salon begeistert auch Menschen, die mit Kammermusik sonst nichts am Hut haben. Wir haben die Geigerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried getroffen.
(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)
Ecken, Kanten und viel Herz
Die Musiker vom Tingvall Trio spielen Jazz – auch für Leute, denen das Genre sonst zu anstrengend ist. Nebenbei unterstützen sie Hinz&Kunzt.
(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)
Von Frauen auf Rollschuhen und einem geflohenen Soldaten
Drei Minuten. 17 Minuten. Oder 21 Minuten. So lang kann ein Kurzfilm sein. Und dabei von einer ganzen Welt erzählen. Jetzt ist wieder das Kurzfilmfestival Hamburg. Hinz&Kunzt hat sich vorab zwei besondere Filme angeschaut — und zwei besondere Regisseure kennengelernt.
(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)
„Ich möchte Menschen berühren, ich möchte Menschen irritieren.“
Mit 15 hat sie gemodelt, nach dem Abitur ging sie auf die Schauspielschule. Heute ist Pheline Roggan eine gefragte Film- und Theaterschauspielerin mit einem Faible für ungewöhnliche Projekte jenseits des Mainstreams.
(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)
„Wir stehen auf euch!“
Wenn in diesem Monat die 15. Altonale läuft, ist Manfred Pakusius wieder auf den Plätzen und Straßen des Stadtteils unterwegs. Wir haben mit dem Altonale-Geschäftsführer über Hamburgs größtes Mitmach-Festival und seine Freundschaft mit Hinz&Kunzt gesprochen.
(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)
Greenpeace fürs Soziale
Als wir Hinz&Kunzt gegründet haben, gab’s noch keine Social Media wie Facebook und Co. Trotzdem wollten wir genau das sein – allerdings in einem anderen Sinne: eine schlagkräftige Lobby für Arme und Obdachlose. Bis heute ist das so geblieben.
(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)
Freiheit durch Verzicht
Der Hamburger Fotograf Dmitrij Leltschuk, der selbst aus Weißrussland stammt, wohnte drei Wochen lang bei „Downshiftern“ in seinem Heimatland – Menschen, die sich bewusst von der Konsumgesellschaft abwenden und ein einfaches Leben in der Natur vorziehen.
(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)
Ohne Ende auf der Flucht
Zwischen Italien und Deutschland werden Hunderte Flüchtlinge zum Spielball der Politik: 300 Afrikaner, die aus Libyen über Italien in die EU eingereist sind, landeten in Hamburg auf der Straße.
(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)