Meldungen: Politik & Soziales
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)
Patrick, 45, verkauft in der Mönckebergstraße.
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)
Der Hamburger Fotograf Dmitrij Leltschuk zeigt bei der Altonale berührende Aufnahmen aus einem Hospiz in Minsk. Die staatliche Einrichtung braucht dringend finanzielle Unterstützung.
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)
Als Kind half Eddy Winkelmann im Wilhelmsburger Fischgeschäft seiner Großeltern, später lernte er Feinmechaniker, arbeitete in einer Druckerei, er studierte, und Seemann war er auch. Nur der Musik blieb er treu. Wenn er spielt, dann „volle Kanne“, egal ob vor 15 oder 150 Leuten.
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)
Die Hamburger Sammlung Falckenberg ist eine der ungewöhnlichsten Ausstellungen Deutschlands – mit zum Teil verstörenden Exponaten.
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)
Dirk Tietgen hat für Menschen, denen es nicht so gut geht, buchstäblich etwas übrig: Für Hinz&Kunzt sammelt er Münzen – und wundert sich selbst, wie viel Geld dabei zusammenkommt.
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)
Der elfjährige Schwede Jonatan Wächter spielt die Hauptrolle in dem deutsch-skandinavischen Kinofilm „Simon“. Simon erfährt, dass seine wahren Eltern deutsche Juden sind und begibt sich auf Spurensuche. Das Gleiche machte übrigens Jonatans Vater. Auch seine Vorfahren waren deutsche Juden – und sie stammten aus Hamburg.
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)
Wie Sina Trinkwalder Augsburgs Tradition als Textilstadt wiederbelebt und dabei Arbeitsplätze für Menschen schafft, die anderswo keine Chance bekommen.
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)
Die Saga wird 90. Das städtische Wohnungsunternehmen wurde gegründet, um die Wohnungsnot zu bekämpfen. Heute soll es außerdem leere Stadtkassen füllen.
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)
Elbphilharmonie für alle: Mit Dr. Sound und dem gemeinen Klangschlurg lernen Kinder in Jenfeld, Stellingen oder Mümmelmannsberg, klassische Musik zu lieben.
(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)