Hinz&Künztler

Hoffen hilft – hilft hoffen?

Fünf Hinz&Künztler erzählen, was sie vom Prinzip Hoffnung halten. Während Carmen auf eine bessere Zukunft für ihre Kinder hofft, verlässt sich Adam lieber auf sich selbst. Und Bernhard sagt: „Hoffnung kann Dir keiner nehmen.“

Schubert für die Straße

Vier Streicher und ein ganz besonderer Abend: Am 7. Dezember spielt das Amaryllis Quartett mit Gastmusikern ein Benefizkonzert für Hinz&Kunzt in der St. Georgskirche. Schauspielerin Mechthild Großmann liest dazu Gedichte der Hinz&Künztlerin Steffi Neils.

(aus Hinz&Kunzt 226/Dezember 2011)

Festessen mit Onkel Scrooge

Augen auf – Mund auch: Bei einer Aufführung von Charles Dickens’ Weihnachtsgeschichte in der Fassung vom Theater Mignon bekommen die Gäste nicht nur den Klassiker, sondern auch ein Vier-Gänge-Menü serviert.

(aus Hinz&Kunzt 226/Dezember 2011)

Oh Happy Day!

Kaum zu glauben: Hinz&Künztlerin Ulla Asante ist 70 geworden. Im Gospelchor von Toto Lightman zeigt sie, worauf es ihr im Leben ankommt: die Verbindung von Körper, Geist — und Musik. Happy Birthday, Ulla!

Im Namen des Vaters

Wie ist es, mit einem weltberühmten Vater aufzuwachsen, über dessen Vergangenheit man nur wenig weiß? Swingsänger Roger Cicero, Sohn des Pianisten Eugen Cicero, machte sich auf Spurensuche — auch in Rumänien, der Heimat des Vaters.

(aus Hinz&Kunzt 226/Dezember 2011)

Künstler, raus aus den Ateliers!

Einer der ungewöhnlichsten Adventskalender der Stadt ist der KunstKalender St. Georg. Der Pappkalender hat zwölf Türchen und gibt den Blick frei auf zwölf Kunstwerke. Die echten Bilder können Sie dann in Geschäften und Cafés im Stadtteil kennenlernen. Höhepunkt ist eine Auktion. Wir haben die Organisatorin Marina Friedt und vier Künstler besucht.
(aus Hinz&Kunzt 226/Dezember 2011)

„Hätten wir keine Probleme, wären wir ja nicht hier“

In ihren Heimatländern leben sie oft in bitterer Armut, werden ausgegrenzt und diskriminiert: Immer mehr Roma kommen auf der Suche nach Arbeit nach Deutschland. Wie Valentina – sie verkauft jetzt Hinz&Kunzt.
(aus Hinz&Kunzt 226/Dezember 2011)

Winter Not Pläne

Im Winternotprogramm der Stadt gibt es diesmal mehr Plätze als bisher. Dafür hat Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) eigens ein Bürogebäude in der Spaldingstraße renovieren lassen – und er hat gehalten, was er versprochen hat: In einem Bunker zu schlafen, wie im vergangenen Jahr, wird niemandem zugemutet. Doch schon jetzt ist absehbar: Die Spaldingstraße platzt aus allen Nähten.
(aus Hinz&Kunzt 226/Dezember 2011)