Bahnhof Keleti

Budapester Tagebuch

Mitte September reiste unser Autor Frank Keil nach Ungarn. Tausende Flüchtlinge flohen während seines Aufenthalts in Budapest weiter nach Deutschland. Am Hauptbahnhof versorgten derweil zahlreiche Helfer die verbliebenen Flüchtlinge.

Budapester Tagebuch

Flüchtlinge am Budapester Bahnhof

Tausende Flüchtlinge gelangten in den vergangenen Tagen über Ungarn nach Deutschland. Viele harren allerdings weiterhin am Budapester Bahnhof unter widrigsten Umständen aus. Unser Autor Frank Keil berichtet vor Ort über die Situation.

Seebrücke

Mehr als 10.000 Menschen demonstrieren

Für Seenotrettung und Hamburg als „sicheren Hafen“ gingen am Sonntag mehr als zehntausend Menschen auf die Straße. Die Seebrücke-Demo verlief bunt und friedlich und endete mit einem symbolischen Akt.

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Neues Gesetz

Ungarn erklärt Obdachlose zu Kriminellen

Mit großer Mehrheit ist in Ungarn eine Gesetzesänderung beschlossen worden, nach der Obdachlosigkeit landesweit unter Strafe gestellt wird. Menschenrechtsorganisationen reagieren empört.

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Budapest, Bahnhof Keleti

„Ungarn ist so ein merkwürdiges Land“

Mitte September reiste unser Autor Frank Keil nach Ungarn. Was ist in dem Land los, das Europa durch seinen Umgang mit Flüchtlingen schockierte? Und wie ergeht es dort den Obdachlosen? Ein Besuch auf dem Bahnhof Keleti in der Hauptstadt Budapest, wo die Flüchtlinge ankamen, und in den Obdachloseneinrichtungen der Stadt.

Budapester Tagebuch #5

„Germany – good!“

Kurz bevor Deutschland und Österreich wieder Grenzkontrollen einführten, verließ unser Autor Frank Keil Ungarn in Richtung Hamburg. Am Bahnhof lernte er in den zuvor Tagen Flüchtlinge und Helfer kennen, über die er in dem letzten Teil seines Budapester Tagebuchs berichtet.