Luna, Madame Fu und die Küchenfee

Eine Entdeckungsreise in die Altstadt von Altona

(aus Hinz&Kunzt 171/Mai 2007)

Ganz klar: Altona-Altstadt steht sozial im Abseits und ist baulich mancherorts eine Katastrophe. Man kann sich trotzdem in das Viertel zwischen Max-Brauer-Allee, Holstenstraße und Große Elbstraße verlieben, sogar als bekennende Ottenserin.

Die Grenze. Ich komme von der Ottenser Seite, ich lebe da seit 26 Jahren. Böse Zungen behaupten: Die ernähren sich hauptsächlich von Latte Macchiato (das stimmt natürlich nicht, obwohl ich auch gerade…). Und selbst Arbeitslose (doch, die gibt’s auch bei uns!) umweht noch ein Hauch von Boheme. Mitten im Tunnel unter der Max-Brauer-Allee dann die Kulturscheide: Stände mit Obst und Gemüse, billigen Schuhen, rosa Büstenhalter im Pseudo-Spitzenlook und – ein Stand mit blinkenden Heiligenbildchen und quietschebunten Plastikblumen. Wie aus dem Nichts drei Frauen in langen Mänteln und mit Kopftuch. Ich tauche aus dem Tunnel wieder auf, stehe in dieser Schneise der architektonischen Gewalt, die sich Neue Große Bergstraße nennt.

Alles billig, so weit das Auge reicht: Telefonieren für einen Bruchteil von Cents, drei Riesen-Altkleidermärkte, und sogar die Apotheke verspricht „Gesundheit muss nicht teuer sein“ und bietet Artikel für einen Euro an. Und: Während sich in Ottensen die Leute fast tottrampeln, wirkt’s hier fast leer. Alles geht langsamer, vielleicht deshalb, weil sich auffallend viele Menschen mittels eines Gehwagens fortbewegen.

Als wäre die Zeit stehen geblieben. Das Gefühl verstärkt sich bei Woolworth. Ich komme rein – und rieche Kölnisch Wasser. Muss Jahrzehnte her sein, dass ich das zum letzten Mal gerochen habe. Und wieder Frauen im Kopftuch. Und mittendrin: Tanja! Das glaube ich ja nicht: eine Ottenserin. Wir fallen uns so übertrieben in die Arme, als hätten wir uns zufällig am Nordpol getroffen.

Tanja, Mutter zweier Töchter im „Prinzessinenalter“, outet sich als Stammkundin für manche Spielsachen. Für nur fünf Euro gibt’s hier herrlichen Glitzerkram rund um Barbie. „Zum Einkaufen ist die Große Bergstraße prima, hier ist alles viel billiger als drüben“, sagt sie.

Frühstück in der Stadtküche. Drinnen Resopalcharme, draußen Straßencafé. Ich aale mich in der Sonne. Ein kleiner Hund wuselt um die Tische. Kaum ist mein Salamitbrötchen da, ist der Hund plötzlich mein bester Freund. „Nix bekommst du“, sage ich zu ihm. Die beiden Männer am Nebentisch, bislang ins Gespräch vertieft, horchen auf, fast empört sagt der eine: „Die Luna will auch nix, die kriegt hier genug.“ Er streckt die Hand nach dem kleinen Kerl aus, der sich sofort zu ihm flüchtet, auch von anderen Tischen ernte ich böse Blicke. „Ist das Ihrer?“, frage ich den Hunderetter. „Nee, der gehörte dem Olaf, der ist gestorben, und das hat Luna immer noch nicht verwunden“, sagt der Mann traurig. Er offensichtlich auch nicht.

„Der Olaf“ war erst 42 Jahre alt und gehörte quasi zum Haus, sagt dann auch der Wirt Kahraman Ösüm. „Der war ein echter Kumpel.“ Eines Tages stieg er in den Bus und brach tot zusammen. Er hinterließ nicht nur Luna, sondern auch seinen Freund Michi, Kahraman und die Stammkunden der Stadtküche. Olaf scheint überall zu sein.

Man merkt schon: Die Stadtküche ist mehr als ein Restaurant, Kahraman Ösüm mehr als irgendein Wirt. Der ehemalige Flugbegleiter, auch „die Küchenfee“ genannt, ist meistens gut gelaunt, hat für die Sorgen seiner Gäste ein Ohr, kocht auch mal ’ne Extrawurst. Und vor allem richtig deftige deutsche Hausmannskost, sogar backen tut er selbt. In der Auslage liegt der Traum aller Kinder, sofern sie in den 50er- oder 60er-Jahren geboren wurden: kalter Hund, der echte Tod durch Schokolade.

Die Nachbarn. Man hat den Eindruck, hier sind alle Menschen irgendwie engagiert, entweder privat wie Kahraman Ösüm oder in Gremien wie Peter Wobbe (64) vom Sanitätshaus Emil Funcke. Er war auch dabei, als die Geschäftsleute vor ein paar Jahren vor dem Altonaer Rathaus demonstrierten, um auf die Verödung der Altstadt und der Großen Bergstraße aufmerksam zu machen. Und diese Verarmung und Verödung spüren auch die Wobbes. „Manche alte Frau überlegt sich dreimal, ob sie sich ein warmes Unterhemd oder einen neuen Büstenhalter leisten kann“, sagt sie.

Immerhin, seit dem Marsch aufs Rathaus und weil eben viele hier an einem Strang ziehen, passiert auch was. Die Straße ist wieder für Busse, Taxis und Lieferverkehr geöffnet worden, der Bürgersteig wurde neu gepflastert, die Straßencafés kommen gut zur Geltung.

Aber alles geht langsam. „Der Bezirk will ja wieder ein großes Kaufhaus oder so in die Große Bergstraße holen“, sage ich. „Ich glaube nichts mehr, erst wenn ich es mit eigenen Augen sehe“, sagt Wobbes Tochter Stefanie (38). Positiv verändert hat sich noch was für die Wobbes: Die Nachbarschaft klappt seit Neuestem. Supernett seien die Kalenders von nebenan, darin sind sich die Wobbes einig. Sie waren schon zur Verlobung von einem Bruder eingeladen.

Ein witziges Konzept hat sich die türkische Familie ausgedacht mit ihrer Coffee & Snack Company: Kiosk mit Café, schon geöffnet ab 6 Uhr morgens. Und sogar so modernen Kram wie Latte Macchiato und Bagels im Angebot. „Wir sind richtig mulitkulti“, sagt die geborene Altonaerin Sultan Kalender (27). „Und wir quatschen viel mit den Gästen, ich sprech jeden an, ob er gerade zur Arbeit geht oder so.“ Vor allem auch „oder so“, denn oft kommen auch Kunden, denen sie ansieht, dass mit Arbeit im Moment nichts los ist. Aber wenn sie schon depri sind, dann sollen sie wenigstens ihren Kaffee bei guter Laune genießen können, findet Sultan.

Plötzlich steht René Paul vor mir, Hinz&Kunzt-Verkäufer der ersten Stunde. Jahre haben wir uns nicht gesehen. Er lädt mich in die Mahlzeit ein, eine Tagesaufenthaltsstätte für Obdachlose in der Billrothstraße. René, Hartz-IV-Empfänger, kocht dort ehrenamtlich. 80 bis 120 Essen pro Mittag sind völlig normal, so seine Erfahrung. Aber die Armut wird immer größer. Deshalb hat Chefin Marion Sachs den Kreis erweitert: Auch Hartz-IV-Empfänger mit festem Wohnsitz dürfen kostenlos essen. Allerdings müssen sie bei schlechtem Wetter schnell ihren Platz wieder räumen. „Obdachlose haben schließlich kein trockenes Plätzchen, die anderen haben immerhin noch ihre Wohnung“, sagt René. Er selbst hat sich gerade wieder aus einem Loch herausgearbeitet. Seine Freundin hatte sich von ihm getrennt. „Ich stand wieder ohne was da und fing wieder richtig an zu saufen“, sagt René. Sein Alkoholproblem hat er momentan, wie er betont, in den Griff gekriegt. Nicht ganz ohne Hilfe. Er lächelt versonnen: „Ich hab ’ne Frau kennengelernt, die mochte mich zwar, wollte aber mit so einem Trinker nichts zu tun haben.“ René machte eine Entziehungskur. „Seit Januar bin ich trocken“, sagt er, „toi, toi, toi.“

Noch ein Wiedersehen. Wir haben uns ewig nicht gesehen, Michael Grabarske und ich. Der Pastor von St.Petri in der Schillerstraße war jahrelang bei Hinz&Kunzt engagiert. Jetzt ist er seit 2001 Pastor von St.Petri in der Schillerstraße. Und wieder verbindet uns das Thema Armut. Anfangs, so erzählt er, hätten etwa ein- bis zweimal wöchentlich Menschen an der Tür geklingelt und um Hilfe gebeten. Heute seien es etwa vier bis fünf. Natürlich seien es oft Durchreisende, die hier um etwas zu essen, ein Gespräch oder eine Arbeit nachsuchten, schließlich liegt die Kirche direkt am Altonaer Bahnhof. „Immer häufiger sind es auch Menschen aus der Gemeinde, die nicht mehr wissen, wie sie die Miete bezahlen sollen, die ihre zweite Mahnung von Vattenfall haben und nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll.“

Das liegt an den niedrigen Renten, aber vielleicht auch an der „Ottensenisierung“ der Altstadt, jedenfalls hier auf der Elbseite, was so viel heißt wie: Es wird immer schicker und die Mieten werden teurer, die ehmaligen Bewohner werden womöglich vertrieben. „Oft brauchen die keinen Pastor, sondern konkrete Hilfe“, sagt er.

Und häufig kommt zur Armut auch noch die Einsamkeit. Und die Arbeitslosigkeit steigt im Viertel, so sein Eindruck. Ganz nah rückte ihm dieses Thema. Nicht nur als Pastor. Denn plötzlich stand auch sein Schwiegervater ohne Arbeit da. Der ist noch so rüstig, so aktiv und so motiviert, sagt Michael Grabarske. Und mit seiner Situation will der sich gar nicht abfinden. In einer weinseligen Nacht gebaren Schwiegersohn und Schwiegervater deshalb einen Plan: Sie würden ein Projekt ins Leben rufen: Nachbarn und Leute ohne Arbeit könnten helfen, wenn wieder einmal ein Gemeindemitglied Hilfe bräuchte beim Ausfüllen einer Überweisung, wenn eine Glühbirne eingeschraubt oder mal eingekauft werden müsste. Mal sehen, was draus wird …

Mich zieht’s Richtung Elbe. Und dort mache ich eine Entdeckung: In der Behnstraße 6 gibt’s einen winzigen Buchladen. Seit 1789 existiert die Schlüter’sche Buchhandlung. Damals, so erzählt mir die heutige Besitzerin Christina Weißenberger, bekam ein gewisser Johann Friedrich Hammerich von König Christian das Privileg, sich als Buchhändler in der Königstraße niederzulassen. Aus dieser Zeit stammen auch noch ein paar „Ladenhüter“: ein zweibändiges riesiges lateinisches Wörterbuch in Leder gebunden, das Christina Weißenberger im Hinterzimmer in der Behnstraße lagert.

Seit 1927 ist der Buchladen schon in Familienbesitz. Vermutlich 1911 betrat ein junger Mann aus Nürnberg die Verkaufsräume: Johann Michael Weißenberger war ein wandernder Buchhändler. Vorher hatte er über seinen neuen Arbeitgeber Erkundigungen eingezogen, bei der „Allgemeinen Vereinigung Deutscher Buchhandlungs-Gehilfen“. Damals wurde ihm unter dem Siegel der Verschwiegenheit, aber immerhin schriftlich mitgeteilt, dass das Klima unter den Kollegen gut sei. Gearbeitet wurde von 8 bis 20 Uhr, mit zwei Stunden Mittagspause. Im Winter war auch sonntags anderthalb Stunden geöffnet. Vor Weihnachten konnte es auch mal bis Mitternacht gehen. Besondere Vergütung bestand dann nur in einem Abendbrot. Der Chef, damals Herr Harder, habe zwar „seine Eigenheiten, diese verletzen aber nicht“.

Vor vier Jahren hat Christina Weißenberger den Laden von ihrem Schwiegervater, dem Enkel von Johann Michael Weißenberger übernommen. Da war der Buchladen schon von der Königstraße in die winzigen Räume in der Behnstraße gezogen. Wenn die nahe gelegene Schule und das Bezirksamt nicht wären, könnte sich Christina Weißenberger vermutlich nicht lange halten Aber die 49-Jährige Buchhändlerin will auf jeden Fall bleiben. „Die Menschen haben nicht viel Geld, aber sie sind originell und herzlich“, sagt sie. Wenn sie vor den Laden tritt, hat sie bei schönem Wetter einen herrlichen Blick auf die Köhlbrandbrücke. „Und wenn ich Bücher runter an die Elbe ausliefere, dann fühle ich mich wie im Urlaub.“

Rover, BMW, Mercedes – die Autos werden ein paar Nummern größer als jenseits der Palmaille. An der Großen Elbstraße, wo es früher einfach dunkel und unscheinbar war, wo nur Fisch verarbeitet wurde oder die Fähre anlegte, hat sich alles verändert. Verschwunden sind die Wohnwagen der Roma und Sinti, verschwunden sind die meisten Prostituierten vom Straßenstrich. Wo im vergangenen Jahr noch die Beach Clubs waren, soll das „Elbkristall“ hochgezogen werden, ein 63 Meter hoher Turm mit rund 40 Luxuswohnungen und einem etwa 16.000 Quadratmeter großen Bürokomplex.

Dass sich der Stadtteil so aufhübscht, findet Ulla Müller gar nicht so schlimm. Dabei bedeuetet das für ihren Schellfischposten, Hamburgs älteste Hafenkneipe, dass sie monatelang Baucontainer vor der Nase haben wird. Aber drinnen bleibt’s urig. Ulla Müller hat zwar renoviert, aber es sieht fast noch aus wie zu ihres Vaters Zeiten. Der hatte die Hafenkneipe 1962 übernommen. An den Wänden hängen alte Schinken und Fotos der Besucher, vor allem der Prominenten wie Freddy Quinn oder Jan Fedder. Oben auf der Anrichte, etwas verdeckt von anderen Andenken, eine eingelegte Schlange und – ein Schrumpfkopf. „Der soll echt sein“, sagt Ulla Müller ganz treuherzig.

Die schicken Nachbarn haben neue Gäste gebracht. „Hier sitzen Seeleute, Lotsen, Leute aus der Nachbarschaft neben Männern in Anzug und Krawatte, und Promis neben Normalos und Touristen“, sagt die Wirtin. Und verstehen sich glänzend. Meistens jedenfalls. „Wenn mal einer rausgeworfen wird, weil er sich in angetrunkenem Zustand im Ton vergreift, dann meistens ein Anzugträger“, so Müller.

Übrigens gibt’s im Schellfischposten die zweitbesten Fischbrötchen von ganz Hamburg. Die besten gibt’s bei Nuggi am Museumshafen. Und wer denkt, dass sich die beiden Spitzenreiter spinnefeind sind, irrt. „Nuggi und seine Frau gehören zu unseren Stammkunden.“

Vom Schickimicki will ich mir auch mal ein Bild machen. Das Stilwerk mit seinen zig Designerläden erschlägt mich. Fast schon apathisch lande ich ganz oben. „Wie wär’s mit einem Tee“, fragt mich Jimmy Tong von der Tee Lounge Samova und berät mich, wie und welche Art Tee das nun ist, ob mit Kräutern oder ohne, belebend oder nicht… Ich bin plötzlich so erledigt, dass ich nicht mal nach dem Preis frage. Ein bisschen verzagt sehe ich zu, wie er mir einen Irgendwie Spirit für mich aufbrüht. Der pure Genuss. Auch der Preis: Das kostet nämlich nichts. „Etwas zu verschenken ist manchmal ganz schön schwierig“, sagt Jimmy Tong seufzend. „Da sind die Leute immer ganz misstrauisch.“ Dabei wolle er den Gästen doch nur nahe bringen, dass man sich mit Tee mal eine Auszeit vom hektischen Leben bereiten kann. So viel guter Wille muss belohnt werden. Ich will ein bisschen Spirit mit nach Hause nehmen. „6,95 Euro“, sagt Jimmy Tong. „Für 100 Gramm“, frage ich entsetzt? „Nein“, sagt er und lächelt fein, „für 50.“

Zum Glück hatte ich mir in den Kopf gesetzt, dass die kitschigen Plastikblumen aus dem Tunnel unbedingt unser Titelblatt zieren müssen. Zum Glück, sonst hätte ich womöglich nicht den Mut gehabt, „Madame Fu“ anzusprechen. Ich frage die lächelnde Vietnamesin, der die Plastikblumen gehören, ob wir Fotos machen dürfen. „Madame Fu“ erstarrt, und ich verstehe kein Wort von dem, was sie mir sagt. Nur: „später“ und „der Mann“.

Später: „Der Mann“ ist Kalender Nergiz, Kurde, temperamentvoll, wie alle hier, und Besitzer des riesigen Schuhstandes gegenüber. Er geht die Sache frontal an. „Du musst machen, das ist gut für dich, für uns, Werbung, für Altona.“

„Madame Fu“ schüttelt den Kopf, wild, böse: „Nein, nein, nein“, brüllt sie. Kalender Nergiz lässt sich nicht einschüchtern. „Wir machen das, keine Angst“, sagt er, als er meine Verunsicherung merkt.

Hassan Khalid kommt dazu, ein blendend gelaunter Iraner, der hier seinen Handyshop betreibt. Auch er ist „absolut“ für das Foto. Und Nicole Haber (verkauft Nachfülltinte) ebenfalls. „Madame Fu“, die übrigens deshalb so genannt wird, weil sie Kung-Fu-Filme liebt, schlägt, umarmt und knufft abwechselnd mich, Kalender und unseren Fotografen – und strahlt übers ganze Gesicht. Nicole soll aufs Bild. Die 38-Jährige ist eigentlich Schauspielerin und verdient sich, wenn sie kein Engagement hat, hier etwas dazu. Hassan Khalid hat eigentlich noch eine Werbeagentur. Kalender Nergiz hatte Pech mit seiner Firma. „Jetzt bin ich arm.“ Aber das dicke Geld hat hier sowieso niemand. Sie machen das Beste draus.

Und während wir noch so hin und her reden, stellt sich heraus, dass die Vietnamesin, der Kurde, der Iraner und die Deutsche fast so etwas wie eine Familie sind. An manchen Tagen beginnt das Leben im Tunnel sogar mit einem gemeinsamen Frühstück. „Wir lachen viel“, sagt Hassan Khalid. „Am meisten über uns selbst.“

Ich geh wieder durch den Tunnel, rüber auf meine Seite. Der Abschied fällt richtig schwer. Obwohl ich ja jeden Tag wiederkommen kann.

Birgit Müller

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