„Solidarität ist beglückend“
Die aktuelle Hinz&Kunzt ist das erste Heft, für das unser neuer Herausgeber Dirk Ahrens verantwortlich zeichnet. Ein Gespräch mit dem neuen Landespastor und Diakoniechef über die sozialen Herausforderungen.
Die aktuelle Hinz&Kunzt ist das erste Heft, für das unser neuer Herausgeber Dirk Ahrens verantwortlich zeichnet. Ein Gespräch mit dem neuen Landespastor und Diakoniechef über die sozialen Herausforderungen.
Ein Besuch bei Schrumpfköpfen, eine irritierende Theater-Performance, eindringliche Bilder verhüllter Wanderarbeiter, ein neuer Herausgeber und noch viel mehr: Endlich ist die erste Hinz&Kunzt-Ausgabe 2014 auf Hamburgs Straßen und Plätzen zu haben.
Sechs Hinz&Künztler ziehen auf unserem Jahreskalender ihr Fazit zum vergangenen Jahr. Lesen Sie die Geschichten von Monika, Peter, Gift, Vera, Mariusz und Uwe, die Sie durch 2014 begleiten werden!
Es lohnt sich gegen Leerstände vorzugehen: 2010 hatte Mieter helfen Mietern etwa 100 Leerstände angezeigt. Das Ergebnis: 15 bis 20 Wohnungen wurden danach wieder vermietet. Mit unserem Kalender haben wir erneut einige Leerstände öffentlich gemacht. Und die Bezirke wollen jetzt tätig werden.
Viele Seeleute verbringen Weihnachten fernab der Heimat und sind trotzdem nicht allein. Dafür sorgt seit 60 Jahren die Radiosendung „Gruß an Bord“. Auch in diesem Jahr schickt der NDR die Grüße von Seemannsbräuten und Freunden rund um die Welt.
Machen Sie Ihren Liebsten an Weihnachten auch eine digitale Freude und schicken Sie Grüße an Familie, Freunde, Bekannte und Kollegen mit der E-Card von Hinz&Kunzt. Garantiert ohne Verspätung bei der Lieferung.
Frank, 46, verkauft an wechselnden Plätzen in der Innenstadt.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
Mit der Hasenschaukel macht 2014 womöglich eine der letzten alternativen Bars auf St. Pauli dicht. Doch viele zeigen sich solidarisch. Besteht noch Hoffnung?
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
340 Obdachlose haben bei der Feier von Alsterradio und Hinz&Kunzt an der Bahrenfelder Trabrennbahn geschlemmt, getanzt und sich beschenken lassen. Und der Weihnachtsmann war auch da.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
Verhaltensauffällige Kinder und unvermittelte Umarmungen vermögen unseren Autor Frank Keil beim interaktiven Theaterstück „Schwarze Augen, Maria” nicht so recht zu berühren. Trotz guter Absichten: Für ihn ist vor allem eins inszeniert – die Nähe zum Publikum.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)