Hinz&Künztler Peter

Ein Leben auf dem Kiez

Seit 2002 verkauft Peter Hinz&Kunzt auf St. Pauli. Auf seinen Verkaufstouren immer dabei: sein Elektroroller. Doch der wurde ihm jetzt geklaut. Daraufhin sammelten Helfer Spenden für den ehemaligen Obdachlosen. Mit Erfolg.

(aus Hinz&Kunzt 241/März 2013)

Leevsverkloren op Platt

„Hamburg, mein Hafen“ ist eine Hymne auf das Leben in dieser Stadt. Jetzt hat die Musikerin Meike Schrader zusammen mit Moderatorin Wiebke Colmorgen das Stück auf Plattdeutsch produziert.

(aus Hinz&Kunzt 241/März 2013)

Kabarettpolizist Herr Holm

„Ich will, dass ihr lacht!“

Dirk Bielefeldt ist kaum bekannt. Seine Kunstfigur, der leicht verwirrte Polizist „Herr Holm“, dafür umso mehr. In Bielefeldts neuem Programm ist Holm im modernen Polizeidienst angekommen. Mit Skype, Powerpoint und Internet.

(aus Hinz&Kunzt 241/März 2013)

Ausstellung

Besser scheitern

Die Hamburger Kunsthalle zeigt Filme und Videos über Dinge, die misslingen. Die Botschaft heißt: Bloß nicht aufgeben!

(aus Hinz&Kunzt 241/März 2013)

Freunde

„Vielleicht mache ich ein bisschen Mut“

Mitgefühl zeigen, anderen Menschen helfen – für Inge Huderitz ist das selbstverständlich. Bei ihrer Haushaltsauflösung sammelte die 82-Jährige Spenden für Hinz&Kunzt.

(aus Hinz&Kunzt 241/März 2013)

20 Jahre Hinz&Kunzt

Tu was gegen Leerstand!

Seit Jahren kämpfen wir gegen Leerstand und Wohnungslosigkeit. 2011 bekamen wir Unterstützung: Die Werbeagentur JWT schenkte uns zu diesem Thema eine politische Kampagne.

(aus Hinz&Kunzt 241/März 2013)

Fotografie

Liebeserklärung an Hamburgs Radfahrer

Hamburg behandelt seine Fahrradfahrer oft wie ungeliebte Verwandte. Die Fotografen Till Gläser und Björn Lexius wollen ihnen dagegen ein Gesicht geben: We Are Traffic.

(aus Hinz&Kunzt 241/März 2013)

Initiative "Sauberes Hamburg"

„Diese Satire ist geschmacklos“

Die Initiative Sauberes Hamburg hat anonym im Internet gegen Obdachlose gehetzt. Nun ist klar: Hinter der Initiative steckt eine Softwarefirma aus Hamburg. Angeblich wollten die Online-Spiele-Entwickler damit auf die Probleme von Obdachlosen aufmerksam machen.