Strassenmagazin

Die Juni-Hinz&Kunzt ist da

Hamburg steht auf gegen Neonazis. Die Geschichte einer Hamburger Familie in Zeiten des Naziregimes. Senioren, die für einen Tag in ihren Job zurückkehren. Die Saga wird 90 (was gut und was eher gut gemeint war). Und ein dickes Extra zur Fußball-EM

Bezahlbarer Wohnraum

Neue Bauten, alte Probleme

Es soll mehr gebaut werden: Die Wohnungsunternehmen sehen eine „Trendwende“ gekommen. Der Senat präsentiert stolz seinen Plan, 2000 neue Sozialwohnungen zu bauen. Aber Mietervereinen und Opposition reicht das nicht. 

Zukunft in Sicht

Patrick, 45, verkauft in der Mönckebergstraße.

(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)

Abschied in Würde

Der Hamburger Fotograf Dmitrij Leltschuk zeigt bei der Altonale berührende Aufnahmen aus einem Hospiz in Minsk. Die staatliche Einrichtung braucht dringend finanzielle Unterstützung.

(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)

Sing mir das Lied vom Dorsch

Als Kind half Eddy Winkelmann im Wilhelmsburger Fischgeschäft seiner Großeltern, später lernte er Feinmechaniker, arbeitete in einer Druckerei, er studierte, und Seemann war er auch. Nur der Musik blieb er treu. Wenn er spielt, dann „volle Kanne“, egal ob vor 15 oder 150 Leuten.

(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)

Aus Freude am Grotesken

Die Hamburger Sammlung Falckenberg ist eine der ungewöhnlichsten Ausstellungen Deutschlands – mit zum Teil verstörenden Exponaten.

(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)

Kleines Geld, große Wirkung

Dirk Tietgen hat für Menschen, denen es nicht so gut geht, buchstäblich etwas übrig: Für Hinz&Kunzt sammelt er Münzen –  und wundert sich selbst, wie viel Geld dabei zusammenkommt.

(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)

Im Land der Väter

Der elfjährige Schwede Jonatan Wächter spielt die Hauptrolle in dem deutsch-skandinavischen Kinofilm „Simon“. Simon erfährt, dass seine wahren Eltern deutsche Juden sind und begibt sich auf Spurensuche. Das Gleiche machte übrigens Jonatans Vater. Auch seine Vorfahren waren deutsche Juden – und sie stammten aus Hamburg.

(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)

Die Weltverbesserin

Wie Sina Trinkwalder Augsburgs Tradition als Textilstadt wiederbelebt und dabei Arbeitsplätze für Menschen schafft, die anderswo keine Chance bekommen.

(aus Hinz&Kunzt 232/Juni 2012)