Die neue Hinz&Kunzt ist da!

Ab sofort bei unseren Verkäufern auf Hamburgs Straßen und Plätzen erhältlich: die neueste Ausgabe unseres Straßenmagazins – die mit dem pinkfarbenen Gartenzwerg vorne drauf.
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Diesmal drin:
Zwei Geschichten, die in der Krise Mut machen: Sowohl die bekannte Hamburger Konditorei Andersen als auch die Druckerei Neef+Stumme mussten Insolvenz anmelden. Die schlechten Nachrichten haben uns besonders schockiert, weil wir mit beiden Firmen eng verbunden sind: Mit Adolf Andersen haben wir für unser Sonderheft „Hamburger Schokoladenseiten“ zusammengearbeitet und Neef+Stumme hat es gedruckt.
Wie es beiden gelang, einen Weg aus der Krise zu finden, lesen Sie in der neuen Hinz&Kunzt.

Teile einer Geschichte, die wohl nie ganz erzählt werden wird: Unser Autor Frank Keil begegnete seiner Nachbarin Frau Schröder auf der Straße, als die gerade in einer unangenehmen Situation war: Sie war ohne Schlüssel aus dem Haus gegangen. Nicht zum ersten Mal, wie Frank Keil bald merkte. Und: Um die demente alte Dame kümmert sich jemand. Zum Glück! Lesen Sie mehr in der neuen Hinz&Kunzt.

Außerdem: Eine Hamburger Geschichte – Barkassen-Meyer wird 90 Jahre alt. Eine argentinische Geschichte – in Buenos Aires fertigt eine Kooperative Buchdeckel aus alter Pappe. Eine Geschichte vom Kiez – der Auftritt der Hinz&Kunzt-Band Restakzent im Kaiserkeller in Bildern. Eine legendäre Geschichte – die Gerichtsreporterin und Schauspielerin Peggy Parnass in der Retrospektive. Eine musikalische Geschichte – das Swing Duo „The Sankt Pauli Mad Pack“.

Und natürlich: Veranstaltungstipps für den August, nach zwei Monaten Pause wieder drin: unser Kunsträtsel Kunzt-Verkäufer, wie immer: das Verkäuferporträt in der Momentaufnahme. Diesmal mit Hinz&Künztler Thomas, der sagt: „Wenn ich eine Wohnung hätte, hätte ich auch eine feste Arbeit.“

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Viel Spaß mit der August-Ausgabe von Hinz&Kunzt

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Kein Monopol

Hinz&Kunzt ist zwar die einzige Straßenzeitung Hamburgs, aber längst nicht die einzige im deutschsprachigen Raum. Hinz&Kunzt-Leser wissen das spätestens seit unserer Literaturausgabe: Die haben wir nämlich zusammen mit anderen Projekten auf die Beine gestellt. Außer uns haben auch Apropos aus Salzburg, Surprise aus der Schweiz und Trott-war aus Stuttgart ihr Juliheft der Literatur gewidmet. Eine gute Gelegenheit, die anderen Projekte kurz vorzustellen.

Heute: Trott-war, Stuttgar

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Am 17. November 1994 erschien die erste Ausgabe der Straßenzeitung Trott-war. Derzeit werden laut Trott-war 27.000 Exemplare pro Monat verkauft. Jedes Heft bietet ein Schwerpunktthema und einen Themenmix. Wie im Juli den Schwerpunkt Literatur. Die nächste Ausgabe soll zum Thema „Arbeit und Betteln“ erscheinen.
Das Magazin Trott-war bekommt man wie Hinz&Kunzt in Hamburg auf Straßen und Plätzen im Großraum Stuttgart und dem ganzen Süd-Westen Deutschlands. Es gibt bei Trott-war freie Verkäufer, die die Zeitung für 85 Cent erwerben und für 1,70 Euro verkaufen. Außerdem gibt es festangestellte Verkäufer, die ein Gehalt beziehen und dafür eine bestimmte Anzahl Zeitungen verkaufen. Wie das geht, steht hier.

Trott-war ist nicht nur Straßenzeitung, sondern auch soziales Projekt. Das Team managt neben dem Vertrieb auch einen kleinen Shop und verwaltet Spenden. Außerdem bietet es eine Totenfürsorge für Verkäufer an, kooperiert für ein Wohnprojekt mit einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft und hat ein Theater-Team.

Beatrice Gerst, bei Trott-war zuständig für Öffentlichkeits- und Sozialarbeit, ist außerdem die Koordinatorin der Plattform deutschsprachiger Tageszeitungen innerhalb des Internationalen Netzwerks der Straßenzeitungen (INSP).

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Mehr lesen, auch über andere Straßenzeitungsprojekte?

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Literatur für alle!

Titel_197 „Ganz große Klasse“, „Lesevergnügen pur“. „Bezaubernde und anrührende Collagen“ – für unsere Literaturausgabe bekommen wir viel Lob. In einer Woche erscheint unsere Augustausgabe – bis dahin bekommen Sie das Literaturheft noch bei unseren Verkäufern auf Hamburgs Straßen. Es gibt spannende, lustige und anrührende Kurzgeschichten von namhaften Autoren zu lesen und originelle Collagen der Illustratorin Angela Giorgi zu sehen.

Wenn Sie das Heft schon kennen, verraten Sie uns doch, welche Geschichte Ihnen am besten gefält. Hinz&Kunzt-Mitarbeiter und -Verkäufer haben schon für Ihre Lieblinge gestimmt. Klicken Sie hier.

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Endspurt beim großen Hinz&Kunzt-Sommerrätsel

Am 31. Juli 2009 ist Einsendeschluss. Ein bißchen Zeit bleibt also noch, um unser Sommerrätsel (erschien in der Hinz&Kunzt-Juniausgabe) zu lösen, oder wenigstens Teile davon. Mitmachen lohnt sich. Es gibt tolle Preise zu gewinnen: Von einer Barkassenfahrt für 30 Freunde und einer Statistenrolle in der Telenovela „Rote Rosen“ bis zu Produkten aus dem Hinz&Kunzt-Shop. Im September wollen wir dann mit den Gewinnern feiern.

PlietschAffen

Ganz schön plietsch ist es – finden sogar erfahrene Tüftler. Die 21 Fragen um Hamburgensien, Geografie, Kunst und Geschichte sind echt kein Kinderspiel. Wenn Sie Tipps und Hinweise gebrauchen können, klicken Sie hier. Hier hat sich im Hinz&Kunzt-Blog eine Rätselbande gebildet, von deren Ideen Sie bestimmt profitieren.

Wir wünschen weiterhin viel Glück und vor allem viel Spaß!

Und was ist Ihre Lieblingskurzgeschichte?

Umgehört bei Hinz&Kunzt: Welche der Geschichten aus dem aktuellen Literaturheft ist die Beste? Und warum?

Hier einige Stimmen:

Illu_ReigenFür „Die Datenbank Gottes“ von Wolfgang Schorlau

Hinz&Künztler Pakulat, 46: „In dieser kurzen Geschichte werden viele Themen angesprochen und miteinander verknüpft: Glaube, Liebe, Tod, Hoffnung, Leben.“
Redaktionsassistentin Christiane Heinemann, 44: „Super Thema, toll geschrieben und ein Ende, das Hoffnung macht. Das mit der Datenbank ist eine gute Idee.“

Für „Die Strumpfhose“ von Karen Duve

Hinz&Künztler Gerrit Keitel, 35: „Da werden grausame Erinnerungen an die Kindheit wieder wach.“

Hinz&Künztler Thomas Gniech, 41: “ Lustig und traurig gleichzeitig.“

Für „Gottesanrufung I“ von Feridun Zaimoglu

Vertriebsmitarbeiter Tim Meyer, 28: „Zaimoglu hat eine schöne, subtile Art, uns Einblick in die islamische Kulur zu geben. Und das macht er auch noch mit viel Feingefühl.“

Für „Sich-tum Austria“ von Daniel Glattauer
Geschäftsführer Jens Ade, 58: „So sind die, die Ösis!“

Die ersten Antworten haben noch keinen eindeutigen Favoriten ergeben. Aber das kann sich ja noch ändern. Stimmen Sie mit ab: Welche der Geschichten gefällt Ihnen am Besten und warum?

Bloggen – was ist das?

Das Blog F!XMBR steht zurzeit auf Platz 15 der Deutschen Blogcharts. Christian Sickendieck, der F!XMBR gemeinsam mit Oliver Herold betreibt, erklärt bei Hinz&Kunzt, was Bloggen eigentlich heißt.

Hinz&KunztIch bin vielleicht ein Trottel. Vor gut einer Woche haben ich zu morgen Vormittag der Hinz&Kunzt-Redaktion einen Artikel versprochen. Thema: Was bedeutet Bloggen? Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich schreiben soll. Ich kann mir gerade sehr gut vorstellen, wie sich ein Volontär fühlen muss, der das erste Mal vom Chefredakteur den Auftrag bekommen hat, einen Artikel zu einer bestimmten Thematik zu verfassen. Er sitzt vor einem leeren Blatt Papier, die Gedanken kreisen um so viele Dinge, nicht aber um das Thema, um das es eigentlich gehen soll. Die Wikipedia bezeichnet ein Blog als Wortkreuzung aus dem englischen World Wide Web und Log für Logbuch. Es ist ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal. Ein Online-Tagebuch, ein Journal – kann man Bloggen wirklich in ein so enges Korsett stecken?

Bloggen bedeutet Subjektivität.

Während der Journalismus den Menschen vorgaukelt, objektiv zu sein, sind Blogs von nahezu gnadenloser Subjektivität gekennzeichnet. Blogger stehen dazu, sie tun ihre Meinung kund und verhehlen nicht, für eine Sache zu stehen und gegen Dinge zu polarisieren. Allein das macht Blogs so sympathisch, sie spielen den Menschen nichts vor, was sie nicht sind. Blogger sind meinungsbildend und streitbar und dadurch leicht angreifbar. Blogger sind menschlich.

Bloggen bedeutet, zu diskutieren.

Blogartikel sind oftmals nur der Aufgalopp für spannende Diskussionen. Die Leser eines Blogs können an den Artikeln der Autoren teilhaben und partizipieren. Häufig findet man in den Kommentaren weitaus spannendere und weitergehende Informationen als um Ursprungsartikel. Die Diskussionen um einen Artikel setzen sich auch auf anderen Blogs fort. Weitere Blogger nehmen das Thema auf, schreiben ihre Sicht der Dinge und so wird ein Thema innerhalb kürzester Zeit um den Erdball getragen. Blogs sind globale, endlose Diskussionsstränge.

Bloggen bedeutet, politisch zu sein.

Blogger erreichen in vielen Ländern der Welt die Politik. Der Journalismus wird in Ländern wie China oder den Iran, zensiert – auch die westlichen Journalisten. Viele Informationen, die uns aus dem Land der Mitte oder dem Nahen Osten erreicht haben, nahmen ihren Ursprung auf Blogs. In Deutschland haben Blogs über Monate eine politische Diskussion entfacht, ob Internetsperren in Deutschland eingeführt werden sollen oder nicht. Über 134.000 Menschen haben eine Petition unterschrieben, die sich gegen diese Sperren wendet. Diese Diskussion wurde bis in den Bundestag hinein getragen. Blogs beeinflussen die Politik.

Bloggen bedeutet, private Dinge öffentlich zu machen.

Ein privates Foto findet auf Blogs ebenso seinen Weg wie der Bericht zum vorherigen Abend mit den Freunden und der Familie. Oftmals als Katzencontent hämisch verlacht, wären Blogs ohne das Menschliche, das Persönliche, das Private hinter dem Autor nicht dasselbe. Blogger geben den Leser Einblick in ihr Gefühlsleben, sie lassen ihre Leser an ihrem Leben teilhaben. Bloggen heißt, öffentlich Mensch zu sein.

Bloggen bedeutet, anderen Menschen zu helfen.

Auf Blogs gibt es zu jedem Problem eine Lösung. Das kann ein technisches Problem mit dem Auto sein, das kann ein Problem mit der neuesten Microsoft-Software sein oder das kann das fehlende Rezept zu Großmutters Geburtstag sein. Auf Blogs findet man alles – es fängt beim Schmuddelkram an und hört bei hochwertigen technischen Problemlösungen auf. Blogs sind neben der Wikipedia die vielleicht größte Wissensquelle unseres Planeten.

Bloggen bedeutet, Spaß zu haben.

Auf Blogs tummeln sich Karikaturisten, Witze-Erzähler, praktisch jede Form von Humoristen. Blogger lachen gemeinsam mit den Lesern: Über die Welt, mit der Welt, gegen die Welt. Jeder Tag auf einem Blog, ist ein gewonnener Tag. Blogger haben Spaß an der Sache, am Bloggen, am Leben. Charlie Chaplin und Buster Keaton wären sicherlich großartige Blogger gewesen. Blogs helfen dabei, in jeder Lebenslage abzuschalten.

Bloggen bedeutet, den Berufsalltag anderer Menschen kennenzulernen.

Rechtsanwälte bloggen, Journalisten bloggen – es gibt kaum einen Beruf, der unter Bloggern nicht anzutreffen ist. Die Leser können so weit über den eigenen Tellerrand hinausschauen, Kollegen können in die Diskussionen eingreifen und so entstehen wertvolle öffentliche Gespräche mit unglaublich viel Fachwissen. Als Leser hat man die so die wunderbare Möglichkeit, einmal den Menschen unter der Robe oder hinter dem Schreibblock kennenzulernen. So werden viele Vorurteile abgebaut. Blogs verbinden.

Bloggen bedeutet grenzenlose Freiheit.

Auf der ganze Welt bloggen Menschen um ihr natürliches Recht der freien Meinungsäußerung auszuüben. In vielen Ländern wie dem Iran, China oder auch Ägypten werden sie dafür verfolgt und ins Gefängnis geschmissen. Sie riskieren für diese grenzenlose Freiheit ihr Leben. Am Morgen ist man in eine Diskussion in den USA vertieft, am Mittag in Japan und am Abend verfasst man über das Erlebte einen eigenen Artikel. Blogger sind unabhängig, subjektiv, politisch, humorvoll und frei. Frei von fast allen Zwängen. Blogger leben in Freiheit. Freiheit bedeutet Bloggen.

Nun sind mir für das Blog von Hinz&Kunzt doch noch ein paar Zeilen eingefallen. Doch spiegeln diese die Realität wirklich wieder? Nein. Wenn man 100 Blogger fragen würde, was Bloggen eigentlich bedeuten würde, bekäme man 100 verschiedene Antworten.

Bloggen kann man nicht beschreiben.

Bloggen kann man nicht in Worte fassen.

Bloggen muss man selbst, um es zu verstehen.

Christian Sickendieck

Seit 2006 Blogger auf F!XMBR

Foto: Frank Nikisch zur ausschließlichen Verwendung auf hinzundkunzt.de.

#mensch

#publizist

#kritiker

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Erfahrene Blogger schreiben für Hinz&Kunzt. Lesen Sie, kommentieren Sie, stimmen Sie zu, widersprechen Sie.
Und schauen Sie wieder rein unter blog.hinzundkunzt.de, Kategorie Blogger für Hinz&Kunzt

Plakate über Plakate

Hinz&Kunzt-Geschäftsführer Jens Ade hat Plakate gejagt. Die Fotosafari war erfolgreich:

Königstraße, Ecke Reeperbahn:

Koenigstrasse

Mehrmals an der Trabrennbahn in Bahrenfeld:

Trabrennbahn_Bahrenfeld_1

Trabrennbahn_Bahrenfeld_2

Trabrennbahn_Bahrenfeld_3

An der Luruper Chaussee auf dem Betriebsgeländer der Firma Hansen Plakat, die uns die Freiflächen und die Klebung der Plakate schenken:

Luruper_Chaussee_Hansen

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Seine Familie kann man sich nicht aussuchen. Seine Freunde schon.

Vorsicht, wenn Sie diesem Mann begegnen: Unser Geschäftsführer Jens Ade (rechts im Bild) hat eine derartige Überzeugungskraft, dass er jedem, aber auch wirklich jedem die Mitgliedschaft in unserem Freundeskreis schmackhaft macht.
Wir wissen nicht, wie er es diesmal geschafft hat, aber Fakt ist: Selbst Nilpferd Dickie ist ein Freund des Hauses und zahlt brav seinen jährlichen Beitrag. CIMG6716

Wenn Sie hier klicken, können Sie auch Mitglied im Hinz&Kunzt-Freundeskreis werden. Mehr als 1500 Mitglieder haben wir schon. Aber Freunde kann man ja bekanntlich nie genug haben.

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Sie möchten mehr über Ideen lesen, mit denen Menschen (und manchmal auch Plüsch-Nilpferde) Hinz&Kunzt unterstützen?

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Erstes Plakat gefunden

Unser Freund und Initiator der Kampagne „Hinter diesem Kopf steckt eine kluge Zeitung“ hat uns das erste Foto eines unserer Plakate geschickt. Gefunden in der Schanze.

Foto

Sie haben auch eins unserer Plakate mit Judith Rakers und Wolfgang Joop beziehungsweise mit Olli Dittrich und den Klitschko-Brüdern entdeckt? Schicken Sie uns ein Foto an beatrice.blank@hinzundkunzt.de

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Sie sehen was, was wir nicht sehen

Haben Sie schon eins der Plakate unserer „Hinter diesem Kopf steckt eine kluge Zeitung“-Kampagne entdeckt?

Vor knapp zwei Wochen ging es los mit der ersten Plakatierung auf der Reeperbahn:

Plakat-6349

Die restlichen der insgesamt 1200 Plakate (was es mit der Aktion auf sich hat, lesen Sie hier) werden in den nächsten Monaten in ganz Hamburg verteilt. Wo genau, wissen wir nicht. Wenn Sie eines entdecken: Fotografieren Sie es und schicken es uns an beatrice.blank@hinzundkunzt.de, zusammen mit dem Vermerk, wo Sie es gesehen haben.
Wie freuen uns auf eine möglichst große Bildergalerie.
Viel Spaß beim Augen-offen-halten und Dankeschön fürs Mitmachen!

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